Leo Langmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werdegang ==
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Leo Langmann ging auf die Volksschule. Von [[1936]] bis [[1939]] machte er eine Elektromechanikerlehre bei der ELAC in Kiel. Zwischen [[1950]] und [[1970]] bildete er sich durch Seminare auf Gewerkschaftsschulen und Volkshochschulen weiter.
Leo Langmann ging auf die Volksschule. Von [[1936]] bis [[1939]] machte er eine Elektromechanikerlehre bei der ELAC in Kiel. Zwischen [[1950]] und [[1970]] bildete er sich durch Seminare auf Gewerkschaftsschulen und Volkshochschulen weiter.
 
Leo Langmann stammte aus einer sozialdemokratischen Familie. Nach der Machtübernahme durch die Nazis half er seinem Vater bei der Fluchthilfe verfolgter Genossen nach Dänemark.


== Parteifunktionen ==
== Parteifunktionen ==

Version vom 2. März 2016, 16:51 Uhr

Leo Langmann
Leo Langmann
Leo Langmann
Geboren: 21. Dezember 1920
Gestorben: 9. Juni 2001

Leonhard 'Leo' Langmann, * 21. Dezember 1920 in Kiel, † 9. Juni 2001 in Kiel; Elektromechaniker und Betriebsrat bei der Firma HAGENUK, verheiratet, drei Kinder. Seit 1948 Mitglied der IG Metall und der SPD.

Werdegang

Leo Langmann ging auf die Volksschule. Von 1936 bis 1939 machte er eine Elektromechanikerlehre bei der ELAC in Kiel. Zwischen 1950 und 1970 bildete er sich durch Seminare auf Gewerkschaftsschulen und Volkshochschulen weiter.

Leo Langmann stammte aus einer sozialdemokratischen Familie. Nach der Machtübernahme durch die Nazis half er seinem Vater bei der Fluchthilfe verfolgter Genossen nach Dänemark.

Parteifunktionen

Kommunalpolitik

  • 1966-1971 Mitglied der Kieler Ratsversammlung

Landtag

  • 1971-1983 MdL, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 28 (Kiel-Süd)

aktiv im Sozial-, Eingaben-, Rechtsausschuss, Untersuchungsausschuss "Helgoland", Ausschuss Kommunaler Investitionsfonds, Richterwahlausschuss

Ehrungen

Unter der Rubrik "Orden und Ehrenzeichen" ist in seinem Eintrag im Landtagsinformationssystem vermerkt "Verzicht".

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