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== Politik ==
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[[Datei:Joachim Lohmann.jpg|260px|thumb|left|Flyer zur Landtagswahl 1979]]
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* [[1979]] - [[1993]] Landtagsabgeordneter, in seiner ersten Wahlperiode für den Wahlkreis Kiel-West, später für den Wahlkreis Kiel-Nord.
* [[1979]] - [[1993]] Landtagsabgeordneter, in seiner ersten Wahlperiode für den Wahlkreis Kiel-West, später für den Wahlkreis Kiel-Nord.
* [[1993]] - [[1998]] Staatssekretät im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein. Überschattet wurde seine Amtszeit als Staatssekretär durch eine erst [[2002]] bekannt gewordene problematische Beschaffungspraxis, die zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß führte.
* [[1993]] - [[1998]] Staatssekretät im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein. Überschattet wurde seine Amtszeit als Staatssekretär durch eine erst [[2002]] bekannt gewordene problematische Beschaffungspraxis, die zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß führte.

Version vom 17. Dezember 2016, 14:24 Uhr

Joachim Lohmann
Joachim Lohmann
Joachim Lohmann
Geboren: 18. Juni 1935

Joachim Lohmann, * 18. Juni 1935 in Berlin; verheiratet, 2 Kinder, Mitglied der SPD seit 1962.

Werdegang

Joachim Lohmann studierte in Göttingen und Würzburg Philosophie, Politik und Mathematik. Er ist Doktor der Pädagogik. Schon kurz nach Beendigung seines Studium wurde er 1964 Mitverfasser der bildungspolitischen Leitsätze der SPD. 1969, zur Zeit der ersten Riegierung Willy Brandt, schrieb er mit am "Modell für ein demokratisches Bildungswesen. Er gehörte lange Zeit der "Kommission für Bildungspolitik² im Bundesvorstand der SPD an. 1970 wurde er Stadtschulrat in Kiel. Insbesondere seinem Engagement ist der Bau und Betrieb der ersten Kieler Gesamtschule, der heutigen Gemeinschaftsschule Friedrichsort, zu verdanken. 1974 wurde er Bundesvorsitzender der "Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule".

Politik

Flyer zur Landtagswahl 1979
  • 1979 - 1993 Landtagsabgeordneter, in seiner ersten Wahlperiode für den Wahlkreis Kiel-West, später für den Wahlkreis Kiel-Nord.
  • 1993 - 1998 Staatssekretät im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein. Überschattet wurde seine Amtszeit als Staatssekretär durch eine erst 2002 bekannt gewordene problematische Beschaffungspraxis, die zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß führte.

Links

Quellen