Heide Moser: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Moser Wikipedia]
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 30. September 2020, 22:00 Uhr

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Heide Moser
Geboren: 19. April 1943
Gestorben: 10. April 2009

Heide Moser (geb. Hilmer), * 19. April 1943 in Osnabrück, † 10. April 2009 in Norderstedt; Lehrerin. Eintritt in die SPD 1971.

Parteiämter

Landtag

2. Oktober 1987 - 25. Mai 2004 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 40 (später 35) Norderstedt, aktiv im Sozialausschuss, Innen- und Rechtsausschuss, Ersten Untersuchungsausschuss der 13. Wahlperiode; im Landeswahl- und im Richterwahlausschuss, im Ausschuss Kommunaler Investitionsfonds und im G-10-Gremium; Teilnehmerin der 9. Bundesversammlung

Landesregierung

  • Ab 19. Mai 1993 Ministerin für Soziales, Jugend und Gesundheit
  • Ab 22. Mai 1996 Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales
  • Ab 1. Mai 2001 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz
  • 1. Februar 2003 - 25. April 2004 Ministerin für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz

Politik

  • Im Herbst 1996 regte Heide Moser an, den Verkauf von Cannabis in Apotheken und den legalen Anbau in Schleswig-Holstein zu ermöglichen.[1]
  • Vorstufe für die bundesweite elektronische Gesundheitskarte
  • Meldepflicht für das Krebsregister
  • Brustkrebsdiagnostik QuaMaDi

Sonstiges

  • 2005 übernahm Heide Moser, selbst an Krebs erkrankt, die Schirmherrschaft des Fördervereins für Palliativmedizin Kiel.[2]

Links

Einzelnachweise

  1. Legalize it - Die Hasch-Rebellen von Kiel, SPIEGEL TV, 17.11.1996
  2. Christian Trutschel: "Eine unglaublich segensreiche Arbeit", Kieler Nachrichten, 6.12.2016