Heiner Sonderfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Abitur machte Heiner Sonderfeld eine Ausbildung zum Lehrer und Diplom-Geographen.<ref>Dieser Abschnitt beruht im Wesentlichen eigenen Angaben von Heiner Sonderfeld.</ref> Er war in verschiedenen Stadtplanungsämtern und als Projektleiter bei Sanierungsträgern tätig, u.a. bei der WOBAU Schleswig-Holstein, dem früheren landeseigenen Wohnungsunternehmen, wo er Betriebsratsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied war. Von [[1992]] bis [[1997]] leitete er als Geschäftsführer die Stadtentwicklungsgesellschaft Dresden. Von [[2004]] bis [[2013]] war er in der BIG-Bau-Gruppe beschäftigt und war dort Vorsitzender des Betriebsrates, des Gesamtbetriebsrates und schließlich des Konzernbetriebsrates. | |||
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Heiner Sonderfeld trat im März [[1986]] in die SPD ein. Mehrere Jahre gehörte er dem Vorstand des [[Ortsverein Stinkviddel/Ravensberg|Ortsvereins Stinkviddel/Ravensberg]] an. Von [[1999]] bis [[2005]] war er Vorsitzender des [[Ortsverein Hassee-Nord|Ortsvereins Hassee-Nord]]. Mittlerweile wohnt er im [[Ortsverein Kieler Mitte]]. | |||
Zur Zeit engagiert er sich in der [[Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt]] der [[Kreisverband Kiel|Kieler SPD]]. | |||
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In der [[Kommunalwahl 1990]] wurde er in die [[Kreisverband Kiel - Ratsfraktion|Kieler Ratsversammlung]] gewählt. Er war Mitglied des Fraktionsvorstands, baupolitischer Sprecher, Jurymitglied bei Wettbewerben und vertrat die Fraktion in den Aufsichtsräten der Stadtwerke Kiel AG und der Sparkasse. Schon [[1992]] schied er jedoch wegen des beruflichen Wechsels nach Dresden wieder aus. | |||
Von [[1998]] bis [[2003]] gehörte er der Fraktion noch einmal als Bürgerliches Mitglied im Bauausschuss an. | |||
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Version vom 17. November 2024, 00:04 Uhr
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| Heiner Sonderfeld |
Heinrich Josef 'Heiner' Sonderfeld, * 22. April 1952 in Kleve; Dipl. Geograph, Projektleiter für Stadterneuerung. Mitglied der SPD seit 1986.
Leben & Beruf
Nach dem Abitur machte Heiner Sonderfeld eine Ausbildung zum Lehrer und Diplom-Geographen.[1] Er war in verschiedenen Stadtplanungsämtern und als Projektleiter bei Sanierungsträgern tätig, u.a. bei der WOBAU Schleswig-Holstein, dem früheren landeseigenen Wohnungsunternehmen, wo er Betriebsratsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied war. Von 1992 bis 1997 leitete er als Geschäftsführer die Stadtentwicklungsgesellschaft Dresden. Von 2004 bis 2013 war er in der BIG-Bau-Gruppe beschäftigt und war dort Vorsitzender des Betriebsrates, des Gesamtbetriebsrates und schließlich des Konzernbetriebsrates.
Er ist verheiratet.
Er ist oder war Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), außerdem der der Radsportgruppe Die Roten Radler.
Partei & Politik
Heiner Sonderfeld trat im März 1986 in die SPD ein. Mehrere Jahre gehörte er dem Vorstand des Ortsvereins Stinkviddel/Ravensberg an. Von 1999 bis 2005 war er Vorsitzender des Ortsvereins Hassee-Nord. Mittlerweile wohnt er im Ortsverein Kieler Mitte.
Zur Zeit engagiert er sich in der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der Kieler SPD.
Kommunalpolitik
In der Kommunalwahl 1990 wurde er in die Kieler Ratsversammlung gewählt. Er war Mitglied des Fraktionsvorstands, baupolitischer Sprecher, Jurymitglied bei Wettbewerben und vertrat die Fraktion in den Aufsichtsräten der Stadtwerke Kiel AG und der Sparkasse. Schon 1992 schied er jedoch wegen des beruflichen Wechsels nach Dresden wieder aus.
Von 1998 bis 2003 gehörte er der Fraktion noch einmal als Bürgerliches Mitglied im Bauausschuss an.
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Abschnitt beruht im Wesentlichen eigenen Angaben von Heiner Sonderfeld.
