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Nach dem Abitur folgten Ausbildungen zur Landwirtschaftsgehilfin und zur kaufmännischen Angestellten. Von [[1960]] bis [[1975]] war Maria Lindenmeier als Landesgeschäftsführerin der Europa-Union e. V., Landesverband Schleswig-Holstein, tätig. Kommunalpolitisch betätigte sie sich zunächst als bürgerliches Mitglied der Gemeindevertretung [[Ortsverein Heikendorf|Heikendorf]]. Von [[1970]] bis [[1975]] vertrat sie die SPD im Kreistag von [[Kreisverband Plön|Plön]]. | |||
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Im selben Jahr kam sie über die Landesliste in den Landtag. Sie war aktiv im Eingaben-, Sozial-, Agrar-, später Agrar- und Umweltausschuss. Schwerpunkte des parlamentarischen Engagements waren insbesondere die Dezentralisierung und Humanisierung der Psychiatrie sowie der Erhalt bäuerlicher und umweltverträglicher Landwirtschaft. | |||
aktiv im Eingaben-, Sozial-, Agrar-, später Agrar- und Umweltausschuss | |||
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Neben der politischen Arbeit war sie Mitglied der Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft, der [[AWO]], des DRK, der Europa-Union, der Deutsch-Polnischen Gesellschaft und von amnesty international. | |||
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Version vom 19. September 2016, 00:11 Uhr
Maria Lindenmeier |
Maria Lindenmeier (geb. Zwingenberger), * 27. Juli 1923 in Hohenstein-Ernstthal/Sachsen. Landwirtschaftsgehilfin, kaufm. Angestellte, Hausfrau. Verheiratet, 4 Kinder. Seit 1965 Mitglied der SPD.
Werdegang
Nach dem Abitur folgten Ausbildungen zur Landwirtschaftsgehilfin und zur kaufmännischen Angestellten. Von 1960 bis 1975 war Maria Lindenmeier als Landesgeschäftsführerin der Europa-Union e. V., Landesverband Schleswig-Holstein, tätig. Kommunalpolitisch betätigte sie sich zunächst als bürgerliches Mitglied der Gemeindevertretung Heikendorf. Von 1970 bis 1975 vertrat sie die SPD im Kreistag von Plön.
Landtag
Im selben Jahr kam sie über die Landesliste in den Landtag. Sie war aktiv im Eingaben-, Sozial-, Agrar-, später Agrar- und Umweltausschuss. Schwerpunkte des parlamentarischen Engagements waren insbesondere die Dezentralisierung und Humanisierung der Psychiatrie sowie der Erhalt bäuerlicher und umweltverträglicher Landwirtschaft.
1977 wurde sie auf zwei Jahre in den Landesvorstand gewählt.
Neben der politischen Arbeit war sie Mitglied der Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft, der AWO, des DRK, der Europa-Union, der Deutsch-Polnischen Gesellschaft und von amnesty international.
Quellen