Lothar Hay: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lothar Hay''', * [[29. Mai]] [[1950]] in Hattstedt/Krs. Nordfriesland, Lehrer. Seit 1970 Mitglied der SPD.
 
== Parteiämter ==
*1995-1998 Vorsitzender des Kreisverbandes Flensburg
 
== Landtag ==
*1992-2012 Mitglied des Landtages, 1992 und 2000 direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Flensburg-Ost), sonst über die Landesliste
*1998-2008 Vorsitzender der Landtagsfraktion
aktiv im Agrar- und Umweltausschusses und im Petitionsausschuss, Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig
 
== Landesregierung ==
*2008-2009 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein
Hay wechselte als Innenminister ins Kabinett, nachdem [[Ralf Stegner]] auf Grund tiefgreifender Differenzen mit Ministerpräsident Carstensen (CDU) seinen Rücktritt erklärt hatte; er übernahm Hays Position als Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer. Nach dem Bruch der Großen Koalition wurde Lothar Hay ebenso wie alle anderen SPD-Minister zum 21. Juli 2009 vom Ministerpräsidenten aus dem Amt entlassen.
 
== Kommunalpolitik ==
*1978-1992 Mitglied der Ratsversammlung der Stadt Flensburg
*1986-1992 Stadtpräsident
== Sonstiges ==
Mitglied in der IG Metall, Vorsitzender des ADS/Grenzfriedensbundes
 
 
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Version vom 20. November 2013, 03:55 Uhr

Lothar Hay
Lothar Hay
Lothar Hay
Geboren: 29. Mai 1950

Lothar Hay, * 29. Mai 1950 in Hattstedt/Krs. Nordfriesland, Lehrer. Seit 1970 Mitglied der SPD.

Parteiämter

  • 1995-1998 Vorsitzender des Kreisverbandes Flensburg

Landtag

  • 1992-2012 Mitglied des Landtages, 1992 und 2000 direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Flensburg-Ost), sonst über die Landesliste
  • 1998-2008 Vorsitzender der Landtagsfraktion

aktiv im Agrar- und Umweltausschusses und im Petitionsausschuss, Mitglied des Gremiums für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig

Landesregierung

  • 2008-2009 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein

Hay wechselte als Innenminister ins Kabinett, nachdem Ralf Stegner auf Grund tiefgreifender Differenzen mit Ministerpräsident Carstensen (CDU) seinen Rücktritt erklärt hatte; er übernahm Hays Position als Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer. Nach dem Bruch der Großen Koalition wurde Lothar Hay ebenso wie alle anderen SPD-Minister zum 21. Juli 2009 vom Ministerpräsidenten aus dem Amt entlassen.

Kommunalpolitik

  • 1978-1992 Mitglied der Ratsversammlung der Stadt Flensburg
  • 1986-1992 Stadtpräsident

Sonstiges

Mitglied in der IG Metall, Vorsitzender des ADS/Grenzfriedensbundes