Carl Stegelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Carl Stegelmann ist in Kiel geboren und aufgewachsen. Seit [[1913]] wohnte er nachweislich in Kronshagen. Er war verheiratet und von Beruf Tischler. [[Datei:Carl Stegelmann.jpeg||thumb|left|360px|Vorder- und Rückseite des Aufnahmeantrags zum Wiedereintritt in die Partei [[1946]]]]Nach dem 2. Weltkrieg lebte er als Rentner bis zu seinem Tod in der Dorfstraße 18 in Kronshagen.
Carl Stegelmann ist in Kiel geboren und aufgewachsen. Seit [[1913]] wohnte er nachweislich in Kronshagen. Er war verheiratet und von Beruf Tischler. [[Datei:Carl Stegelmann.jpeg||thumb|left|360px|Vorder- und Rückseite des Aufnahmeantrags zum Wiedereintritt in die Partei [[1946]]]]Nach dem 2. Weltkrieg lebte er bis zu seinem Tod in der Dorfstraße 18 in Kronshagen. Im Bau- und Gewerbeausschusß am [[22. April]] [[1947]] wurde der Bauantrag Stegelmann, Dorfstraße 18 für die Erweiterung der Werkstatt positiv entschieden.  


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==

Version vom 5. Februar 2021, 18:23 Uhr

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Carl Stegelmann
Geboren: 3. September 1875
Gestorben: 29. Juni 1965

Carl Stegelmann, * 3. September 1875 in Kiel, † 29. Juni 1965; Tischlergeselle. Mitglied in der SPD seit 1898.

Leben & Beruf

Carl Stegelmann ist in Kiel geboren und aufgewachsen. Seit 1913 wohnte er nachweislich in Kronshagen. Er war verheiratet und von Beruf Tischler.

Vorder- und Rückseite des Aufnahmeantrags zum Wiedereintritt in die Partei 1946

Nach dem 2. Weltkrieg lebte er bis zu seinem Tod in der Dorfstraße 18 in Kronshagen. Im Bau- und Gewerbeausschusß am 22. April 1947 wurde der Bauantrag Stegelmann, Dorfstraße 18 für die Erweiterung der Werkstatt positiv entschieden.

Partei & Politik

Carl Stegelmann war bei der Wiedergründung der Partei 1946 das Mitglied mit der längsten Parteizugehörigkeit, da er bereits seit 1898 der SPD angehörte.

Ab der Kommunalwahl 1924 war er Gemeindevertreter in Kronshagen und Mitglied in der Finanzkommission und im Steuerausschuss. Nach der Kommunalwahl 1933 gehörte Carl Stegelmann zu den vier Sozialdemokraten, die bei der Machtübernahme der Nazis aus der Gemeindevertretung ausgeschlossen wurden.

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Einzelnachweise