Minderheitenpolitik: Unterschied zwischen den Versionen

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== Minderheitenbeauftragte ==
== Minderheitenbeauftragte ==
Am [[1. November]] [[1988]] hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident [[Björn Engholm]] das Ehrenamt des/der Minderheitenbeauftragten – ursprünglich: "Beauftragter für Grenzland- und Minderheitenfragen in Schleswig-Holstein" oder kurz "Grenzlandbeauftragter" – eingeführt.<ref>schleswig-holstein.de: [http://www.schleswig-holstein.de/STK/DE/Schwerpunkte/Minderheitenpolitik/GeschichteMinderheitenpolitik/geschichteMinderheitpolitik_node.html Geschichte der Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein], abgerufen 11. Dezember 2013</ref> Am [[27. November]] [[2013]] fand ein Festakt zum 25-jährigen Jubiläum statt. Die minderheitenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, [[Birte Pauls]] sagte zu diesem Anlass: "Die engagierte Arbeit der bisherigen Beauftragten Kurt Hamer, Kurt Schulz und jetzt (wieder) Renate Schnack genießt europaweite Anerkennung; Minderheiten sind heute ein präsentes und nicht mehr zu vernachlässigendes Thema. Nach 25 Jahren Tätigkeit der Minderheitenbeauftragten können wir sagen: Die Mittlerrolle zwischen den nationalen Minderheiten und Volksgruppen, der Mehrheitsbevölkerung und der Politik hat sich bewährt und unterstützt das respektvolle Miteinander von Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung und den Dialog zwischen den Akteuren. Unsere Minderheitenpolitik lenkt den Blick weit über die Region hinaus – nach Europa."<ref>[http://www.spd-schleswig-holstein.de/aktuelles/aid/5964 Minderheitenbeauftragte: Mittler und Lobbyisten seit 25 Jahren], 27. November 2013</ref>
Am [[1. November]] [[1988]] hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident [[Björn Engholm]] das Ehrenamt des/der "Beauftragten des Ministerpräsidenten in Angelegenheiten nationaler Minderheiten und Volksgruppen, Grenzlandarbeit und Niederdeutsch" – ursprünglich: "Beauftragter für Grenzland- und Minderheitenfragen in Schleswig-Holstein" oder kurz "Grenzlandbeauftragter" – eingeführt.<ref>schleswig-holstein.de: [http://www.schleswig-holstein.de/STK/DE/Schwerpunkte/Minderheitenpolitik/GeschichteMinderheitenpolitik/geschichteMinderheitpolitik_node.html Geschichte der Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein], abgerufen 11. Dezember 2013</ref> Am [[27. November]] [[2013]] fand ein Festakt zum 25-jährigen Jubiläum statt. Die minderheitenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, [[Birte Pauls]] sagte zu diesem Anlass: "Die engagierte Arbeit der bisherigen Beauftragten Kurt Hamer, Kurt Schulz und jetzt (wieder) Renate Schnack genießt europaweite Anerkennung; Minderheiten sind heute ein präsentes und nicht mehr zu vernachlässigendes Thema. Nach 25 Jahren Tätigkeit der Minderheitenbeauftragten können wir sagen: Die Mittlerrolle zwischen den nationalen Minderheiten und Volksgruppen, der Mehrheitsbevölkerung und der Politik hat sich bewährt und unterstützt das respektvolle Miteinander von Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung und den Dialog zwischen den Akteuren. Unsere Minderheitenpolitik lenkt den Blick weit über die Region hinaus – nach Europa."<ref>[http://www.spd-schleswig-holstein.de/aktuelles/aid/5964 Minderheitenbeauftragte: Mittler und Lobbyisten seit 25 Jahren], 27. November 2013</ref>


=== Bisherige Minderheitenbeauftragte ===
=== Bisherige Minderheitenbeauftragte ===

Version vom 12. Dezember 2013, 00:38 Uhr


Minderheitenbeauftragte

Am 1. November 1988 hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Björn Engholm das Ehrenamt des/der "Beauftragten des Ministerpräsidenten in Angelegenheiten nationaler Minderheiten und Volksgruppen, Grenzlandarbeit und Niederdeutsch" – ursprünglich: "Beauftragter für Grenzland- und Minderheitenfragen in Schleswig-Holstein" oder kurz "Grenzlandbeauftragter" – eingeführt.[1] Am 27. November 2013 fand ein Festakt zum 25-jährigen Jubiläum statt. Die minderheitenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Birte Pauls sagte zu diesem Anlass: "Die engagierte Arbeit der bisherigen Beauftragten Kurt Hamer, Kurt Schulz und jetzt (wieder) Renate Schnack genießt europaweite Anerkennung; Minderheiten sind heute ein präsentes und nicht mehr zu vernachlässigendes Thema. Nach 25 Jahren Tätigkeit der Minderheitenbeauftragten können wir sagen: Die Mittlerrolle zwischen den nationalen Minderheiten und Volksgruppen, der Mehrheitsbevölkerung und der Politik hat sich bewährt und unterstützt das respektvolle Miteinander von Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung und den Dialog zwischen den Akteuren. Unsere Minderheitenpolitik lenkt den Blick weit über die Region hinaus – nach Europa."[2]

Bisherige Minderheitenbeauftragte

Quellen