Kurt Pallavicini: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Georg Karl Ludwig Pallavicini''', *[[21. November]] [[1886]] in Berlin, †[[9. November]] [[1969]]  
'''Kurt Georg Karl Ludwig Pallavicini''', *[[21. November]] [[1886]] in Berlin, †[[9. November]] [[1969]].
==Leben & Beruf==
==Leben & Beruf==
Kurt Pallavicini war der Sohn von Georg Carl Ludwig Pallavicini und Luise Marie Friederike Pallavicini (geb. Loose). Kurt Pallavicini heiratete Klara Helene Görnitz. Zusammen hatten sie eine Tochter, Hertha Pallavicini.
Kurt Pallavicini war der Sohn von Georg Carl Ludwig Pallavicini und Luise Marie Friederike Pallavicini (geb. Loose). Kurt Pallavicini heiratete Klara Helene Görnitz. Zusammen hatten sie eine Tochter, Hertha Pallavicini.<ref>[https://www.ancestry.com/genealogy/records/kurt-georg-karl-ludwig-pallavicini-24-x89j3g Ancestry]</ref>
==Partei & Politik==
==Partei & Politik==
Kurt Pallavicini war Mitglied von SPD und zwischendurch der [[USPD]]. Die [[USPD]] nominierte ihn für die [[Wahl zur Nationalversammlung 1919]] - er wurde aber nicht gewählt. In der Weimarer Republik war er Mitglied des [[Sozialdemokratischer Verein Groß-Kiel - Stadtverordnete|Kieler Magistrats]].
Kurt Pallavicini war Mitglied von SPD und zwischendurch der [[USPD]]. Die [[USPD]] nominierte ihn für die [[Wahl zur Nationalversammlung 1919]] - er wurde aber nicht gewählt. In der Weimarer Republik war er Mitglied des [[Sozialdemokratischer Verein Groß-Kiel - Stadtverordnete|Kieler Magistrats]].

Version vom 28. Dezember 2021, 13:24 Uhr

Kurt Pallavicini
Kurt Pallavicini
Kurt Pallavicini
Geboren: 21. November 1886
Gestorben: 9. November 1969

Kurt Georg Karl Ludwig Pallavicini, *21. November 1886 in Berlin, †9. November 1969.

Leben & Beruf

Kurt Pallavicini war der Sohn von Georg Carl Ludwig Pallavicini und Luise Marie Friederike Pallavicini (geb. Loose). Kurt Pallavicini heiratete Klara Helene Görnitz. Zusammen hatten sie eine Tochter, Hertha Pallavicini.[1]

Partei & Politik

Kurt Pallavicini war Mitglied von SPD und zwischendurch der USPD. Die USPD nominierte ihn für die Wahl zur Nationalversammlung 1919 - er wurde aber nicht gewählt. In der Weimarer Republik war er Mitglied des Kieler Magistrats.

Einzelnachweise