Eckernförder kurier: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
Skw (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei: | [[Datei:Aktuell banner.png|mini|Aktueller Zeitungskopf 2021]] | ||
Der '''eckernförder kurier''' ist die Bürgerzeitung des [[Ortsverein Eckernförde|Ortsvereins Eckernförde]]. Erstmals erschien sie im September [[1976]] unter der Federführung von [[Jochen Kandzora|Joachim Kandzora]]. Die erste Auflage erschien in einer Stückzahl von 11.000 Exemplaren. | Der '''eckernförder kurier''' ist die Bürgerinnen- und Bürgerzeitung des [[Ortsverein Eckernförde|Ortsvereins Eckernförde]]. Erstmals erschien sie im September [[1976]] unter der Federführung von [[Jochen Kandzora|Joachim Kandzora]]. Die erste Auflage erschien in einer Stückzahl von 11.000 Exemplaren. | ||
Der ''eckernförder kurier'' sieht sich als Korrektiv der täglichen Berichterstattung der Lokalpresse. Über ihn kann der Ortsverein seine Positionen und Ansichten immer direkt an die Bürgerinnen und Bürger transportieren. Dies scheint ihm notwendig, da die regionale Presse über die Partei und ihr Wirken meist nicht in seinem Sinne berichtet. | Der ''eckernförder kurier'' sieht sich als Korrektiv der täglichen Berichterstattung der Lokalpresse. Über ihn kann der Ortsverein seine Positionen und Ansichten immer direkt an die Bürgerinnen und Bürger transportieren. Dies scheint ihm notwendig, da die regionale Presse über die Partei und ihr Wirken meist nicht in seinem Sinne berichtet. |
Version vom 25. Juni 2022, 05:10 Uhr
Der eckernförder kurier ist die Bürgerinnen- und Bürgerzeitung des Ortsvereins Eckernförde. Erstmals erschien sie im September 1976 unter der Federführung von Joachim Kandzora. Die erste Auflage erschien in einer Stückzahl von 11.000 Exemplaren.
Der eckernförder kurier sieht sich als Korrektiv der täglichen Berichterstattung der Lokalpresse. Über ihn kann der Ortsverein seine Positionen und Ansichten immer direkt an die Bürgerinnen und Bürger transportieren. Dies scheint ihm notwendig, da die regionale Presse über die Partei und ihr Wirken meist nicht in seinem Sinne berichtet.
Zwischenzeitlich wurde die Zeitung in Standpunkt umbenannt; mittlerweile ist der Ortsverein zum ursprünglichen Namen zurückgekehrt.