Ortsverein Kirchsteinbek: Unterschied zwischen den Versionen
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Er spaltete sich [[1922]] - gegen den Mehrheitswillen - vom [[Ortsverein Schiffbek und Umgegend]] ab<ref>''[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19220425MO/page/2 Hamburger Echo]'', 25.4.1922, S. 2</ref>, bildete aber u.a. mit diesem in den folgenden Jahren eine Arbeitsgemeinschaft.<ref>''Hamburger Echo'', 7.10.1926, S. 6</ref> An anderer Stelle wurde er schon [[1919]] als eigener Ortsverein aufgezählt.<ref>''[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19190529/page/2 Hamburger Echo]'', 29.5.1919, S. 2, Wahlergebnisse der Delegierten zum [[SPD-Parteitag 1919, Weimar]] nach Ortsvereinen des 8. & 10. Reichstagswahlkreises</ref> | |||
[[1928]] ging er im [[Ortsverein Billstedt]] auf. Er bildete dort möglicherweise einen eigenen Distrikt.<ref>Hamburger Echo 9.4.1929, S. 6</ref> | [[1928]] ging er im [[Ortsverein Billstedt]] auf. Er bildete dort möglicherweise einen eigenen Distrikt.<ref>''Hamburger Echo'', 9.4.1929, S. 6</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 21. März 2025, 11:15 Uhr
Der Ortsverein Kirchsteinbek war während der Weimarer Republik eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD im Kreisverband Stormarn.
Er spaltete sich 1922 - gegen den Mehrheitswillen - vom Ortsverein Schiffbek und Umgegend ab[1], bildete aber u.a. mit diesem in den folgenden Jahren eine Arbeitsgemeinschaft.[2] An anderer Stelle wurde er schon 1919 als eigener Ortsverein aufgezählt.[3]
1928 ging er im Ortsverein Billstedt auf. Er bildete dort möglicherweise einen eigenen Distrikt.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Hamburger Echo, 25.4.1922, S. 2
- ↑ Hamburger Echo, 7.10.1926, S. 6
- ↑ Hamburger Echo, 29.5.1919, S. 2, Wahlergebnisse der Delegierten zum SPD-Parteitag 1919, Weimar nach Ortsvereinen des 8. & 10. Reichstagswahlkreises
- ↑ Hamburger Echo, 9.4.1929, S. 6