Ortsverein Wöhrden: Unterschied zwischen den Versionen
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[[2023]] feierte er sein 100. Jubiläum.<ref>https://www.boyens-medien.de/dithmarschen/treffpunkt/artikel/jubilaeen/100-jahre-woehrdener-spd-556436.html</ref> | [[2023]] feierte er sein 100. Jubiläum.<ref>https://www.boyens-medien.de/dithmarschen/treffpunkt/artikel/jubilaeen/100-jahre-woehrdener-spd-556436.html</ref> | ||
Er gibt oder gab die Zeitung ''De Woterbörs'' heraus; im Mai 2013 erschien die Nr. 87 | Er gibt oder gab die Zeitung ''De Woterbörs'' heraus; im Mai 2013 erschien die Nr. 87, <ref>https://issuu.com/hjtemplin/docs/spd-woehrden.de</ref> im Dezember 2022 die Nr. 110.<ref>https://www.spd-woehrden.de/downloads/110.pdf</ref> | ||
Wöhrden war am [[7. März]] [[1929]] Schauplatz einer Massenauseinandersetzung zwischen SA und KPD, die von den Nazis später als "Blutnacht von Wöhrden" glorifiziert wurde. Es gab drei Tote - zwei auf Seiten der KPD - und zahlreiche Verletzte. Zu den Schwerverletzten gehörte der KPD-Funktionär und ehemalige Sozialdemokrat [[Christian Heuck]], der schon im Frühjahr [[1933]] von den Nazis ermordet wurde. | Wöhrden war am [[7. März]] [[1929]] Schauplatz einer Massenauseinandersetzung zwischen SA und KPD, die von den Nazis später als "Blutnacht von Wöhrden" glorifiziert wurde. Es gab drei Tote - zwei auf Seiten der KPD - und zahlreiche Verletzte. Zu den Schwerverletzten gehörte der KPD-Funktionär und ehemalige Sozialdemokrat [[Christian Heuck]], der schon im Frühjahr [[1933]] von den Nazis ermordet wurde. | ||
Version vom 8. April 2025, 19:47 Uhr
Der Ortsverein Wöhrden ist eine Gliederung im Kreisverband Dithmarschen.
2023 feierte er sein 100. Jubiläum.[1]
Er gibt oder gab die Zeitung De Woterbörs heraus; im Mai 2013 erschien die Nr. 87, [2] im Dezember 2022 die Nr. 110.[3]
Wöhrden war am 7. März 1929 Schauplatz einer Massenauseinandersetzung zwischen SA und KPD, die von den Nazis später als "Blutnacht von Wöhrden" glorifiziert wurde. Es gab drei Tote - zwei auf Seiten der KPD - und zahlreiche Verletzte. Zu den Schwerverletzten gehörte der KPD-Funktionär und ehemalige Sozialdemokrat Christian Heuck, der schon im Frühjahr 1933 von den Nazis ermordet wurde.
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