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Aus SPD Geschichtswerkstatt

Weitere schleswig-holsteinische MdL/MdB:

  • Marliese Alfken (geb 29.10.1933 in Goslar), Wohnort Barsbüttel, Übersetzerin und Fremdsprachenkorrespondentin, 1974 Eintritt in die SPD; seit 1974 Mitglied im Kreisvorstand, stellv. Kreisvorsitzende und Pressesprecherin. 1981 - 1987 Mitglied im Landesvorstand.

Von 1978 bis 1988 Mitglied im Stormarner Kreistag, 1982 - 1988 Kreisrätin, bürgerliches Mitglied in Barsbüttel. Ehrenamtliche Richterin beim Verwaltungsgericht in Schleswig bis 1988. Mitglied des Landtages 1988 bis 1996, aktiv im Eingaben, Wirtschafts-, Bildungs-, Umwelt-, Landeswahlausschuss, Ausschuss Kommunaler Investitionsfonds, stellvertretend im Innen- und Rechts- und im Europaausschuss. Kategorie:Frauen Kategorie:Landesvorstand (welcher?) Kategorie:MdL Kategorie:Person (siehe http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D5&format=WEBVOLLLANG )

Mitglied der SPD seit 1971; 1974 bis 1976 stellvertretende Kreisvorsitzende, 1979 bis 1980 Ortsvereinsvorsitzende. Mitglied des Bundestages von 1981 bis 1998; verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Kategorie:Frauen Kategorie:MdB Kategorie:Person (siehe auch http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D618&format=WEBVOLLLANG )

  • Gisela Böhrk, geb. Schlüter (geb. 8.6.1945 in Leipzig), Lehrerin

1974 stellvertretende Landesvorsitzende der Jungsozialisten Schleswig Holstein. 1983-1988 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, 1991-1995 stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein, Mitglied im Parteirat der SPD. Mitglied der GEW, der Arbeiterwohlfahrt und der Humanistischen Union. Mitglied des Landtags von 1975 bis 2005 für den Wahlkreis Lübeck-Süd, aktiv im Jugend-, Wirtschafts-, Finanz- und Europaausschuss, im Untersuchungsausschuss 'Gerisch', stellvertretend im Eingaben-, Sozial- und Umweltausschuss, im Ausschuss für Kultur, Jugend und Sport, im Ausschuss für die Wahrung der Rechte der Volksvertretung, im Untersuchungsausschuss 'Matthiesen'. 1988-1993 Frauenministerin des Landes Schleswig-Holstein; 1993-1996 Ministerin für Frauen, Bildung, Weiterbildung und Sport; 1996-1998 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D528&format=WEBVOLLLANG Kategorie:Frauen Kategorie:Landesvorsitzende (2.?) Kategorie:MdL Kategorie: LandesministerIn ??? Kategorie:Person

  • Anna Brodersen

1920 Mitglied der sozialistischen Arbeiterjugend, 1921 Mitglied der SPD, bis 1933 verschiedene Funktionen, zuletzt Leiterin einer Frauenabteilung und Mitglied des Kreisvorstandes Kiel der SPD, 1945-1948 Frauenkreisleiterin der SPD in Berlin-Köpenick, 1949 nach Übersiedlung nach Kiel Mitglied des Bezirksvorstandes der SPD Schleswig-Holstein, zugleich Leiterin der Frauenarbeit. Seit 1951 Mitglied der Kieler Stadtvertretung, 1951-1963 Mitglied der Ratsversammlung der Stadt Kiel, 1956-1963 Mitglied des Magistrats. Mitglied des Landtages von 1954 bis 1968 für den Wahlkreis Kiel-Süd, aktiv in den Ausschüssen für Arbeit und Aufbau, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Volksbildung, Volkswohlfahrt, Jugendfragen, Volksgesundheit, Ausschuss für Heimatvertriebene 1968 Verdienstkreuz 1. Klasse (siehe auch http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D514&format=WEBVOLLLANG )

  • [[Ute Erdsiek-Rave, geb. Flashar (geb. 2.1.1947 in Heide), Lehrerin,

Politische und gesellschaftliche Funktionen: seit 1969 Mitglied der SPD, 1983-1986 stellv. Landesvorsitzende der [[Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF), Kreistagsabgeordnete im Kreis Rendsburg-Eckernförde bis Dez. 1987, Vorsitzende des Schul- und Kulturausschusses Landtagsfunktionen: 1988-1992 stellv. Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, aktiv im Eingaben-, Sozial- und Parlamentarischen Einigungsausschuss, im Ältestenrat des Landtages, im Sonderausschuss 'Verfassungs- und Parlamentsreform', in der Enquete-Kommission "Zukünftige Energieversorgung in Schleswig-Holstein", in der Parlamentarische Kontrollkommission, im Stiftungsrat der Kulturstiftung, stellvertretend im Finanzausschuss 1992-1996 Landtagspräsidentin 1996-1998 Vorsitzende der SPD-Fraktion 1998-2005 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur 2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin 1987-2009 Mitglied des Landtages Kategorie:Frauen Kategorie:Fraktionsvorsitzende Kategorie:MdL Kategorie:Person (siehe auch http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D464&format=WEBVOLLLANG )

Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Fritz Baade (SPD), Mitglied des Landesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen. Dissertation 1950: "Zur Frage der amerikanischen Stahlkapazität". Veröffentlichungen: 1950 "Ein Beitrag zur Frage der amerikanischen Stahlkapazität" und 1955-1967: Beiträge zur deutschen Kapitalinvestitionsförderung in Entwicklungsländern in "Internationale Wirtschafts-Briefe". Stellvertretende Vorsitzende des Landesfrauenrates. Landtagsfunktionen: Mitglied des Landtages von 1967 bis 1975, aktiv in den Ausschüssen für Heimatvertriebene, Justiz, Jugend und Sport, Volkswohlfahrt, Wirtschaft, Finanzen, Landesplanung, im Ausschuss 'Kommunaler Investitionsfonds', im Untersuchungsausschuss 'Universitäts-Frauenklinik', stellvertretend im Agrar- und Eingabenausschuss. Auf einen Orden verzichtete sie lt. http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D459&format=WEBVOLLLANG