Werner Kühn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Die Familie von Werner Kühn stammt aus Cottbus. "Im Sommer [[1945]] fand ich in Rendsburg nach der Flucht aus der Mark Brandenburg meine Eltern wieder."<ref>''[[Nachrichtenblatt der TSV Kronshagen]]'', Nr. 4, April 1966, S. 6</ref></blockquote> Ab [[1949]] war Werner Kühn Jugenderzieher im Jugenddorf Hammer, seit [[1953]] war er dann im Finanzministerium SH angestellt, bevor er ins Kultusministerium wechselte. [[1955]] zog er nach Kronshagen.
Die Familie von Werner Kühn stammt aus Cottbus. "Im Sommer [[1945]] fand ich in Rendsburg nach der Flucht aus der Mark Brandenburg meine Eltern wieder."<ref>''Nachrichtenblatt der TSV Kronshagen'', Nr. 4, April 1966, S. 6</ref></blockquote> Ab [[1949]] war Werner Kühn Jugenderzieher im Jugenddorf Hammer, seit [[1953]] war er dann im Finanzministerium SH angestellt, bevor er ins Kultusministerium wechselte. [[1955]] zog er nach Kronshagen.


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Seit [[1959]] ist Werner Kühn Mitglied der Gemeindevertretung. In dieser Eigenschaft regte der die Gründung eines eigenen Sportausschusses an, dessen 1. Vorsitzender er wurde.
Seit [[1959]] ist Werner Kühn Mitglied der Gemeindevertretung. In dieser Eigenschaft regte der die Gründung eines eigenen Sportausschusses an, dessen 1. Vorsitzender er wurde.
Als zum [[30. Juni]] [[1965]] Werner Kühn aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen seine Ämter niederlegte, erschien in der ''[[Schleswig-Holsteinische Volkszeitung|Volkszeitung]]'' folgende Aufzählung:  
Als zum [[30. Juni]] [[1965]] Werner Kühn aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen seine Ämter niederlegte, erschien in der ''[[Schleswig-Holsteinische Volkszeitung|Volkszeitung]]'' folgende Aufzählung:  
<blockquote>Ortsvorsitzender der [[Ortsverein Kronshagen|SPD Kronshagen]], Gemeindevertreter, stellvertretender Bürgervorsteher, Vorsitzender des Sportausschusses, Kreistagsabgeordneter, kommunalpolitischer Referent des [[Kreisverband Rendsburg|Kreisverbandes der SPD]] und Mitglied im Verbandsausschuss Kieler Umland.<ref>''[[VZ]]'', 21.4.1965</ref></blockquote>
<blockquote>Ortsvorsitzender der [[Ortsverein Kronshagen|SPD Kronshagen]], Gemeindevertreter, stellvertretender Bürgervorsteher, Vorsitzender des Sportausschusses, Kreistagsabgeordneter, kommunalpolitischer Referent des [[Kreisverband Rendsburg|Kreisverbandes der SPD]] und Mitglied im Verbandsausschuss Kieler Umland.<ref>''[[VZ]]'', 21.4.1965</ref></blockquote>

Version vom 18. März 2024, 14:21 Uhr

Werner Kühn
Werner Kühn
Werner Kühn









Werner Kühn, * ?, † ?; verheiratet, Mitarbeiter im Kultusministerium, Seit ? Mitglied in der SPD.

Leben & Beruf

Die Familie von Werner Kühn stammt aus Cottbus. "Im Sommer 1945 fand ich in Rendsburg nach der Flucht aus der Mark Brandenburg meine Eltern wieder."[1] Ab 1949 war Werner Kühn Jugenderzieher im Jugenddorf Hammer, seit 1953 war er dann im Finanzministerium SH angestellt, bevor er ins Kultusministerium wechselte. 1955 zog er nach Kronshagen.

Partei & Politik

Seit 1959 ist Werner Kühn Mitglied der Gemeindevertretung. In dieser Eigenschaft regte der die Gründung eines eigenen Sportausschusses an, dessen 1. Vorsitzender er wurde.

Als zum 30. Juni 1965 Werner Kühn aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen seine Ämter niederlegte, erschien in der Volkszeitung folgende Aufzählung:

Ortsvorsitzender der SPD Kronshagen, Gemeindevertreter, stellvertretender Bürgervorsteher, Vorsitzender des Sportausschusses, Kreistagsabgeordneter, kommunalpolitischer Referent des Kreisverbandes der SPD und Mitglied im Verbandsausschuss Kieler Umland.[2]

Ehrungen

Links

Einzelnachweise

  1. Nachrichtenblatt der TSV Kronshagen, Nr. 4, April 1966, S. 6
  2. VZ, 21.4.1965