Ortsverein Brunsbüttelkoog: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
CBE kielpower (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
CBE kielpower (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Ortsverein Brunsbüttelkoog''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19120818/page/5 Hamburger Echo 18.8.1912, S. 5]</ref>, in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk [[Kreisverein Süderdithmarschen]].<ref>Hamburger Echo 24.10.1921, S. 5</ref>
Der '''Ortsverein Brunsbüttelkoog''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19120818/page/5 Hamburger Echo 18.8.1912, S. 5]</ref>, in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk [[Kreisverein Süderdithmarschen]].<ref>Hamburger Echo 24.10.1921, S. 5</ref>
[[1907]] gab es 85 Mitglieder nach 53 im Vorjahr.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19070806/page/3 Hamburger Echo 6.8.1907, S. 3]</ref> Damit wurde der Verein wohl spätestens 1906 gegründet (1903 gab es ihn noch nicht).


1912 hatte er 207 Mitglieder.  
1912 hatte er 207 Mitglieder.  


Seit 1970 ist Brunsbüttelkoog Teil der Stadt Brunsbüttel.  
Bereits [[1903]] nahm ein Delegierter von hier an der Wahlkreiskonferenz teil.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19030812/page/5 Hamburger Echo 12.8.1903, S. 5]</ref>
 
[[1894]] wurde hier der Reichstagskandidat [[Heinrich Martikke]] von der Polizei in der Agitation behindert.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18941202/page/2 Hamburger Echo 2.12.1894, S. 2]</ref>
 
Seit 1970 ist Brunsbüttelkoog Teil der Stadt [[Ortsverein Brunsbüttel|Brunsbüttel]].


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 10. April 2025, 13:44 Uhr

Der Ortsverein Brunsbüttelkoog war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis[1], in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk Kreisverein Süderdithmarschen.[2]

1907 gab es 85 Mitglieder nach 53 im Vorjahr.[3] Damit wurde der Verein wohl spätestens 1906 gegründet (1903 gab es ihn noch nicht).

1912 hatte er 207 Mitglieder.

Bereits 1903 nahm ein Delegierter von hier an der Wahlkreiskonferenz teil.[4]

1894 wurde hier der Reichstagskandidat Heinrich Martikke von der Polizei in der Agitation behindert.[5]

Seit 1970 ist Brunsbüttelkoog Teil der Stadt Brunsbüttel.

Einzelnachweise