Emil Struck: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben & Beruf ==
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[[datei:Emil Struck.jpeg|300px|thumb|left]]Emil Struck war verheiratet und hatte mindestens einen Sohn. Spätestens seit [[1914]] wohnte er als Tischler in Kopperpahl, in der heutigen Eckernförder Straße. In der Sitzung der Bau- u. Gewerbekommission vom [[18. Dezember]] [[1946]] wurde dem Antrag von "Struck u. Sohn" auf Errichtung einer Tischlerwerkstatt in der Eckernförder Chaussee. 120 unter Auflagen stattgegeben.
[[datei:Emil Struck.jpeg|300px|thumb|left]]Emil Struck war verheiratet und hatte mindestens einen Sohn. Spätestens seit [[1914]] wohnte er in der Straße Kopperpahl, der heutigen Eckernförder Straße, Nr. 120. Er war Tischler, später Werkmeister.<ref>Lt. erhaltener Mitgliedskarte</ref>
 
In der Sitzung der Bau- u. Gewerbekommission vom [[18. Dezember]] [[1946]] wurde dem Antrag von "Struck u. Sohn" auf Errichtung einer Tischlerwerkstatt in der Eckernförder Chaussee 120 unter Auflagen stattgegeben.


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Emil Struck war von [[1931]] bis [[1933]] Gemeindevertreter in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] und gehörte in dieser Zeit der Finanzkommission und dem Steuerausschuss an. Er kandidierte am [[15. September]] [[1946]] bei der ersten freien Wahl nach dem II. Weltkrieg erneut für die SPD und errang ein Mandat in der Gemeindevertretung, welches er bis [[1948]] inne hatte.
Innerhalb der [[Ortsverein Kronshagen|SPD Kronshagen]] hatte Emil Struck ab [[1932]] bis zur Machtübernahme das Amt des Kassierers inne. Diese Funktion übte er auch nach der Wiedergründung des Ortsvereins von [[1946]] bis [[1950]] erneut aus. Er erneuerte seine Parteimitgliedschaft am [[16. Dezember]] [[1945]].<ref>Lt. erhaltener Mitgliedskarte.</ref>


Innerhalb der Partei hatte er ab [[1932]] bis zur Machtübernahme das Amt des Kassierers inne. Diese Funktion übte er auch nach der Wiedergründung des Ortsvereins ab [[1946]] bis [[1950]] erneut aus.
Emil Struck war von [[1931]] bis [[1933]] Gemeindevertreter in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] und gehörte in dieser Zeit der Finanzkommission und dem Steuerausschuss an. Er kandidierte am [[15. September]] [[1946]] bei den ersten freien Wahlen nach dem Ende der NS-Herrschaft erneut für die SPD und errang ein Mandat in der [[Ortsverein Kronshagen - Gemeindevertretung|Gemeindevertretung]], welches er bis [[1948]] inne hatte.


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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Ortsverein Kopperpahl und Umgebung]]
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[[Kategorie:Kreisverband Rendsburg-Eckernförde]]
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Aktuelle Version vom 17. März 2021, 16:57 Uhr

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Emil Struck
Geboren: 3. Mai 1885
Gestorben: 25. Oktober 1963

Emil Struck, * 3. Mai 1885 in Neudorf, † 25. Oktober 1963 in Kronshagen; Tischler. Mitglied in der SPD seit 1905.

Leben & Beruf

Emil Struck war verheiratet und hatte mindestens einen Sohn. Spätestens seit 1914 wohnte er in der Straße Kopperpahl, der heutigen Eckernförder Straße, Nr. 120. Er war Tischler, später Werkmeister.[1]

In der Sitzung der Bau- u. Gewerbekommission vom 18. Dezember 1946 wurde dem Antrag von "Struck u. Sohn" auf Errichtung einer Tischlerwerkstatt in der Eckernförder Chaussee 120 unter Auflagen stattgegeben.

Partei & Politik

Innerhalb der SPD Kronshagen hatte Emil Struck ab 1932 bis zur Machtübernahme das Amt des Kassierers inne. Diese Funktion übte er auch nach der Wiedergründung des Ortsvereins von 1946 bis 1950 erneut aus. Er erneuerte seine Parteimitgliedschaft am 16. Dezember 1945.[2]

Emil Struck war von 1931 bis 1933 Gemeindevertreter in Kronshagen und gehörte in dieser Zeit der Finanzkommission und dem Steuerausschuss an. Er kandidierte am 15. September 1946 bei den ersten freien Wahlen nach dem Ende der NS-Herrschaft erneut für die SPD und errang ein Mandat in der Gemeindevertretung, welches er bis 1948 inne hatte.

Links

Einzelnachweise

  1. Lt. erhaltener Mitgliedskarte
  2. Lt. erhaltener Mitgliedskarte.