Otto Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Mittelschulabschluß, zwei Semester Verwaltungshochschule Berlin. 1909-1912 Verwaltungslehre bei der Kreisverwaltung Kolberg/Körlin; 1912-1919 Wehrdienst; 1920-1938 Verwaltungsbeamter bei den Reichsversorgungsämtern Stettin und Berlin; 1939-1945 Wehrmachtsbeamter (Stabsintendant); seit 1947 freiberuflicher Handelsvertreter.
Mittelschulabschluß, zwei Semester Verwaltungshochschule Berlin. [[1909]]-[[1912]] Verwaltungslehre bei der Kreisverwaltung Kolberg/Körlin; danach bis [[1919]] Wehrdienst und Teilnahme am 1. Weltkrieg; [[1920]]-[[1938]] Verwaltungsbeamter bei den Reichsversorgungsämtern Stettin und Berlin; [[1939]]-[[1945]] Wehrmachtsbeamter (Stabsintendant); seit [[1947]] freiberuflicher Handelsvertreter.


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Seit 1922 Mitglied der SPD; seit 1947 Distriktsvorsitzender der SPD; seit März 1954 Kreisvereinsvorsitzender der SPD Steinburg. Seit 1947 Ratsherr und stellv. Bürgervorsteher in Itzehoe; seit 1951 Kreistagsabgeordneter Steinburg. Vor 1933 beim Versorgungsgericht Stettin und Mitglied des Wohlfahrtsausschusses der Stadt Stettin. Inhaber Flüchtlingsausweis A.
Seit [[1922]] Mitglied der SPD; seit [[1947]] Vorsitzender des [[Ortsverein Itzehoe|Distrikts Itzehoe]]; seit März [[1954]] Vorsitzender der [[Kreisverband Steinburg|SPD Steinburg]]. Seit [[1947]] Ratsherr und stellv. Bürgervorsteher in Itzehoe; seit [[1951]] Kreistagsabgeordneter Steinburg. Vor [[1933]] beim Versorgungsgericht Stettin und Mitglied des Wohlfahrtsausschusses der Stadt Stettin. Inhaber Flüchtlingsausweis A.


== Links ==
== Links ==

Version vom 2. Februar 2020, 19:33 Uhr

Otto Müller
Otto Müller
Otto Müller
Geboren: 16. Dezember 1893
Gestorben: 3. November 1955

Otto Müller, * 16. Dezember 1893 in Bullenwinkel b. Kolberg, † 3. November 1955 verm. in Itzehoe; Verwaltungsbeamter, Handelsvertreter. Verheiratet, zwei Kinder; evangelisch. Mitglied der SPD seit 1922.

Leben & Beruf

Mittelschulabschluß, zwei Semester Verwaltungshochschule Berlin. 1909-1912 Verwaltungslehre bei der Kreisverwaltung Kolberg/Körlin; danach bis 1919 Wehrdienst und Teilnahme am 1. Weltkrieg; 1920-1938 Verwaltungsbeamter bei den Reichsversorgungsämtern Stettin und Berlin; 1939-1945 Wehrmachtsbeamter (Stabsintendant); seit 1947 freiberuflicher Handelsvertreter.

Partei & Politik

Seit 1922 Mitglied der SPD; seit 1947 Vorsitzender des Distrikts Itzehoe; seit März 1954 Vorsitzender der SPD Steinburg. Seit 1947 Ratsherr und stellv. Bürgervorsteher in Itzehoe; seit 1951 Kreistagsabgeordneter Steinburg. Vor 1933 beim Versorgungsgericht Stettin und Mitglied des Wohlfahrtsausschusses der Stadt Stettin. Inhaber Flüchtlingsausweis A.

Links

Quellen