Otto Müller: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1922 Mitglied der SPD; seit 1947 | Seit [[1922]] Mitglied der SPD; seit [[1947]] Vorsitzender des [[Ortsverein Itzehoe|Distrikts Itzehoe]]; seit März [[1954]] Vorsitzender der [[Kreisverband Steinburg|SPD Steinburg]]. Seit [[1947]] Ratsherr und stellv. Bürgervorsteher in Itzehoe; seit [[1951]] Kreistagsabgeordneter Steinburg. Vor [[1933]] beim Versorgungsgericht Stettin und Mitglied des Wohlfahrtsausschusses der Stadt Stettin. Inhaber Flüchtlingsausweis A. | ||
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Version vom 2. Februar 2020, 19:33 Uhr
Otto Müller |
Otto Müller, * 16. Dezember 1893 in Bullenwinkel b. Kolberg, † 3. November 1955 verm. in Itzehoe; Verwaltungsbeamter, Handelsvertreter. Verheiratet, zwei Kinder; evangelisch. Mitglied der SPD seit 1922.
Leben & Beruf
Mittelschulabschluß, zwei Semester Verwaltungshochschule Berlin. 1909-1912 Verwaltungslehre bei der Kreisverwaltung Kolberg/Körlin; danach bis 1919 Wehrdienst und Teilnahme am 1. Weltkrieg; 1920-1938 Verwaltungsbeamter bei den Reichsversorgungsämtern Stettin und Berlin; 1939-1945 Wehrmachtsbeamter (Stabsintendant); seit 1947 freiberuflicher Handelsvertreter.
Partei & Politik
Seit 1922 Mitglied der SPD; seit 1947 Vorsitzender des Distrikts Itzehoe; seit März 1954 Vorsitzender der SPD Steinburg. Seit 1947 Ratsherr und stellv. Bürgervorsteher in Itzehoe; seit 1951 Kreistagsabgeordneter Steinburg. Vor 1933 beim Versorgungsgericht Stettin und Mitglied des Wohlfahrtsausschusses der Stadt Stettin. Inhaber Flüchtlingsausweis A.
Links
- Landtagsinformationssystem: Otto Müller
- Wikipedia: Otto Müller
- Geschichtswiss. Aufarbeitung der personellen und strukturellen Kontinuität nach 1945 in der schleswig-holsteinischen Legislative und Exekutive