Thomas Engel: Unterschied zwischen den Versionen
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Er kandidierte in der [[Kommunalwahl 1990]] für die [[Ortsverein Kronshagen - Gemeindevertretung|Gemeindevertretung Kronshagen]] und auch für den [[Kreisverband Rendsburg-Eckernförde|Kreistag Rendsburg-Eckernförde]]. Er war von [[1990]] bis [[1994]] als Kreistagsabgeordneter tätig. | |||
[[2012]] war Thomas Engel einer von vier | [[Datei:2013 Vortrag 'Kieler Köpfe' 05.png|mini|Thomas Engel (2.v.l.) im Gewerkschaftshaus eine Woche vor seinem plötzlichen Tod.]][[2012]] war Thomas Engel einer von vier Bewerberinnen und Bewerbern, die für die Nominierung zum Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Kiel antraten. Die Nominierung ging jedoch an [[Susanne Gaschke]]. | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 19. April 2021, 17:14 Uhr
Thomas Engel |
Thomas Engel, * 13. März 1958, † 22. August 2013 in Kiel; Jurist; Ministerialdirigent im Bildungsministerium. SPD-Mitglied seit ?.
Leben & Beruf
Thomas Engel wurde in Kronshagen groß. Er war verheiratet und hatte Kinder. 1990 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel. Später wechselte er in die Landesverwaltung. Da in Kronshagen kein geeigneter Wohnraum verfügbar war, zog die Familie nach Suchsdorf um.
Partei & Politik
Thomas Engel war Mitglied des Kreisvorstands Rendsburg-Eckernförde. Er war sowohl in Kronshagen als auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde bei den Jusos aktiv. Bei der Juso-Kreiskonferenz am 30. August 1986 wurde er erneut zum Kassierer gewählt. Zusammen mit Ulrich Erdmann gehörte er zum Redaktionsteam der JUSO-Kreiszeitung Der Stachel.
Er kandidierte in der Kommunalwahl 1990 für die Gemeindevertretung Kronshagen und auch für den Kreistag Rendsburg-Eckernförde. Er war von 1990 bis 1994 als Kreistagsabgeordneter tätig.
2012 war Thomas Engel einer von vier Bewerberinnen und Bewerbern, die für die Nominierung zum Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Kiel antraten. Die Nominierung ging jedoch an Susanne Gaschke.