Frauen- und Gleichstellungspolitik: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1985]] - Die SPD Schleswig-Holstein beschließt die [[Geschlechterquote]]. | * [[1985]] - Die SPD Schleswig-Holstein beschließt die [[Geschlechterquote]]. | ||
* [[1988]] - Nach 38 Jahren Opposition übernimmt die SPD die Regierung. Ministerpräsident [[Björn Engholm]] quotiert sein Kabinett. Vier Ministerien werden von Frauen geführt - das ist damals bundesweit einmalig. Neu ist auch das Frauenministerium von [[Gisela Böhrk]]. | |||
* [[1993]] - [[Heide Simonis]] setzt sich in einem internen Machtkampf gegen [[Norbert Gansel]] durch und wird als Nachfolgerin des zurückgetretenen [[Björn Engholm]] Deutschlands erste weibliche Ministerpräsidentin. Für lange Zeit bleibt sie die einzige. | |||
* [[1994]] - [[Gisela Böhrk: 20 Jahre Gleichstellungsgesetz Schleswig-Holstein|Gleichstellungsgesetz Schleswig-Holstein]] | * [[1994]] - [[Gisela Böhrk: 20 Jahre Gleichstellungsgesetz Schleswig-Holstein|Gleichstellungsgesetz Schleswig-Holstein]] | ||
* [[2011]] - Die SPD Schleswig-Holstein beschließt das [[Reißverschlussverfahren]] für Listenaufstellungen. | * [[2011]] - Die SPD Schleswig-Holstein beschließt das [[Reißverschlussverfahren]] für Listenaufstellungen. |
Version vom 6. Juni 2015, 21:54 Uhr
- 1908 - Frauen dürfen Mitglieder in Vereinen werden und sich politisch engagieren
- 1909 - Mindestens eine Frau muss im Landesvorstand.
- 1985 - Die SPD Schleswig-Holstein beschließt die Geschlechterquote.
- 1988 - Nach 38 Jahren Opposition übernimmt die SPD die Regierung. Ministerpräsident Björn Engholm quotiert sein Kabinett. Vier Ministerien werden von Frauen geführt - das ist damals bundesweit einmalig. Neu ist auch das Frauenministerium von Gisela Böhrk.
- 1993 - Heide Simonis setzt sich in einem internen Machtkampf gegen Norbert Gansel durch und wird als Nachfolgerin des zurückgetretenen Björn Engholm Deutschlands erste weibliche Ministerpräsidentin. Für lange Zeit bleibt sie die einzige.
- 1994 - Gleichstellungsgesetz Schleswig-Holstein
- 2011 - Die SPD Schleswig-Holstein beschließt das Reißverschlussverfahren für Listenaufstellungen.