Rosemarie Fleck: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
BeLö (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Skw (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 53: | Zeile 53: | ||
[[Kategorie:AsF|Fleck, Rosemarie]] | [[Kategorie:AsF|Fleck, Rosemarie]] | ||
[[Kategorie:Kreisverband Kiel|Fleck, Rosemarie]] | [[Kategorie:Kreisverband Kiel|Fleck, Rosemarie]] | ||
[[Kategorie:AutorIn|Fleck, Rosemarie]] | |||
Version vom 10. Juli 2016, 15:56 Uhr
 |
| Rosemarie Fleck |
Dr. Rosemarie Fleck (geb. Sachse), * 5. September 1921 in Halle/Saale; Diplom-Kaufmann, Wirtschafts- und Politikwissenschaftlerin; zur SPD gekommen ca. 1965 über die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Fritz Baade am Institut für Weltwirtschaft in Kiel
Parteiämter
- Mitbegründerin und Mitglied des Landesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in Schleswig-Holstein.
- 1968-1969 Beisitzerin im Kreisvorstand der SPD Kiel.
Landtag
aktiv in den Ausschüssen für Heimatvertriebene, Justiz, Jugend und Sport, Volkswohlfahrt, Wirtschaft, Finanzen, Landesplanung, im Ausschuss 'Kommunaler Investitionsfonds', im Untersuchungsausschuss 'Universitäts-Frauenklinik'
- Initiative zur Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zu Missständen in der Kieler Universitätsfrauenklinik
Sonstiges
- Stellv. Vorsitzende des Landesfrauenrates
- Auf einen Orden verzichtet sie lt. Eintrag im Landtagsinformationssystem; sie sieht die Verleihung von Orden und Ehrungen an Hauptamtliche in Politik und Verbänden kritisch.
Veröffentlichungen
- Zur Frage der amerikanischen Stahlkapazität (Dissertation, 1950)
- Beiträge zur deutschen Kapitalinvestitionsförderung in Entwicklungsländern in Internationale Wirtschafts-Briefe (1955-1967)
- "Die Frau Abgeordnete hat das Wort!" Parlamentarisches und Unparlamentarisches in Selbsterkenntnissen wie auch unziemlichen Bemerkungen - vorwiegend heiter ausgeplaudert (Kiel, 1975) Das kleine Buch nimmt die menschlichen Schwächen und Stärken im Politikbetrieb aufs Korn, will aber auch deutlich machen, was Frauen zu dieser Zeit, als sie noch Exotinnen im Politikgeschäft sind, zu erwarten haben. (Der Eindruck einer Leserin von 2013 ist: Zwar sind jetzt erheblich mehr Frauen politisch aktiv, aber so richig hat sich der Umgang mit ihnen in mancher Hinsicht nicht verändert!)
