Uwe Danker: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werdegang ==
== Werdegang ==
Während seiner Schulzeit wurde er 1973 zum stellvertretenden Landesschülersprecher gewählt als Vetrteter des Vorsitzenden [[Thomas Göbell]], der seinerzeit Mitglieder der Kieler Jungsozialisten war.
Uwe Danker studierte Geschichte, Mathematik und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte [[1981]] das 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab.  
Uwe Danker studierte Geschichte, Mathematik und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte [[1981]] das 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab.  


Anfang der [[1980]] er wurde er zum AStA-Vorsitzenden an der CAU gewählt. Er vertrat die Liste ''[[JumBo]]'' - Jusos mit basisorientierter Linker.
[[1981]] wurde er zum AStA-Vorsitzenden an der CAU gewählt. Er vertrat die Liste ''[[JumBo]]'' - Jusos mit basisorientierter Linker.


[[1984]] gehörte er mit [[Kurt Hamer]] zu den Gründern des [[Beirat für Geschichte|Beirats für Geschichte]], dessen Hauptaufgabe die Herausgabe des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs ''[[Demokratische Geschichte]]'' ist. Uwe Danker war von Beginn an Mitherausgeber.
[[1984]] gehörte er mit [[Kurt Hamer]] zu den Gründern des [[Beirat für Geschichte|Beirats für Geschichte]], dessen Hauptaufgabe die Herausgabe des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs ''[[Demokratische Geschichte]]'' ist. Uwe Danker war von Beginn an Mitherausgeber.

Version vom 6. September 2017, 08:07 Uhr

Uwe Danker
Uwe Danker
Uwe Danker
Geboren: 14. Januar 1956

Dr. Uwe Danker, * 14. Januar 1956 in Westerland auf Sylt; Historiker. Verheiratet, zwei Kinder. Mitglied der SPD seit 1972.

Werdegang

Während seiner Schulzeit wurde er 1973 zum stellvertretenden Landesschülersprecher gewählt als Vetrteter des Vorsitzenden Thomas Göbell, der seinerzeit Mitglieder der Kieler Jungsozialisten war. Uwe Danker studierte Geschichte, Mathematik und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte 1981 das 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab.

1981 wurde er zum AStA-Vorsitzenden an der CAU gewählt. Er vertrat die Liste JumBo - Jusos mit basisorientierter Linker.

1984 gehörte er mit Kurt Hamer zu den Gründern des Beirats für Geschichte, dessen Hauptaufgabe die Herausgabe des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs Demokratische Geschichte ist. Uwe Danker war von Beginn an Mitherausgeber.

1986 promovierte er am Fachbereich Geschichte zum Thema Räuberbanden im Alten Reich.

Von 1988 bis 1994 arbeitete er als Pressesprecher des SPD-Landesverbandes und der Landtagsfraktion.

Seit 1994 lehrt Uwe Danker am Institut für Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) in Schleswig, das er mitgegründet hat. Mittlerweile gehört es zur Universität Flensburg. Danker ist außerdem seit 1994 Professor und Direktor am Institut für Geschichte und ihre Didaktik der Universität Flensburg.

Er lebt in Kronshagen im Kreisverband Rendsburg-Eckernförde.

Partei

Außer dem Amt des Beisitzers im Ortsverein Hassee-Nord irgendwann während seiner Zeit in Kiel war Uwe Danker von 1987 - 1989 als Beisitzer Mitglied des Kreisvorstandes der Kieler SPD.

Veröffentlichungen

Eine Übersicht von Uwe Dankers Veröffentlichungen bietet das IZRG: Prof. Dr. Danker - Publikationen (in Auswahl seit 2000)

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