Friedrich Mandelkow: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
BeLö (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname = Friedrich |Nachname = Mandelkow |Titel = |geboren = 19000810 |Geburtsort = Kiel |gestorben = 19810506 |Sterbeort = |Geschlecht = Mann |…“
 
BeLö (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 39: Zeile 39:
*[[1927]] Lehrgang an der Wohlfahrtsschule in Kiel<ref>Friedrich Mandelkow, Angaben für das Biographische Archiv des Presseamtes der Stadt Kiel, 7. Juni 1946, Presseakte im Stadtarchiv Kiel</ref>..
*[[1927]] Lehrgang an der Wohlfahrtsschule in Kiel<ref>Friedrich Mandelkow, Angaben für das Biographische Archiv des Presseamtes der Stadt Kiel, 7. Juni 1946, Presseakte im Stadtarchiv Kiel</ref>..


[[1933]] wurde er als langjähriges SPD-Mitglied und als weltanschaulich fundierter Antifaschist politisch gemaßregelt und fristlos entlassen<ref>Vermerk der Krim. Pol. Insp. vom 28. November 1946, Stadtarchiv Kiel Signatur </ref>..  
[[1933]] wurde er als langjähriges SPD-Mitglied und als weltanschaulich fundierter Antifaschist politisch gemaßregelt und fristlos entlassen<ref>Vermerk der Krim. Pol. Insp. vom 28. November 1946, Stadtarchiv Kiel Signatur </ref>.
 
Er wurde von [[Andreas Gayk]] nach Berlin geholt. Dort arbeitete er von [[1934]]-[[1935]] als Redaktionssekretär der von Andreas Gayk herausgegebenen Wochenzeitung [[Blick in die Zeit]].
 
   
   
   
   
   

Version vom 13. März 2019, 18:08 Uhr

Noch kein Foto vorhanden
Noch kein Foto vorhanden
Friedrich Mandelkow
Geboren: 10. August 1900
Gestorben: 6. Mai 1981

Friedrich Mandelkow * 10. August 1900 in Kiel, gest. 6. Mai 1981 vermutlich in Kiel. Verheiratet. Mitglied der SPD.

Lebensweg

Nach dem Schulbesuch absolvierte er von 1915 - 1917 eine kaufmännische Lehre. 1918 wurde er noch zum Kriegsdienst eingezogen. Am 27. Januar 1919 nahm er seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel auf dem Gebiet der Sozialarbeit auf:

Während dieser Zeit

  • 1923-1924 Besuch der Akademie der Arneit an der Universität Frankfurt/Main und
  • 1927 Lehrgang an der Wohlfahrtsschule in Kiel[1]..

1933 wurde er als langjähriges SPD-Mitglied und als weltanschaulich fundierter Antifaschist politisch gemaßregelt und fristlos entlassen[2].

Er wurde von Andreas Gayk nach Berlin geholt. Dort arbeitete er von 1934-1935 als Redaktionssekretär der von Andreas Gayk herausgegebenen Wochenzeitung Blick in die Zeit.




Quellen

  1. Friedrich Mandelkow, Angaben für das Biographische Archiv des Presseamtes der Stadt Kiel, 7. Juni 1946, Presseakte im Stadtarchiv Kiel
  2. Vermerk der Krim. Pol. Insp. vom 28. November 1946, Stadtarchiv Kiel Signatur