Kreisverein Oldenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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== Wiedergründung 1945 == | == Wiedergründung 1945 == | ||
Nach der Befreiung von der | Nach der Befreiung von der NS-Diktatur erlaubte die britische Militärregierung ab September [[1945]] die Gründung von politischen Parteien auf Orts- und Kreisebene. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus dem Kreis Oldenburg stellten umgehend den entsprechenden Antrag und wählten [[Karl Panitzki]] zum Vorsitzenden. Dieser war vorher bereits zum Vorsitzenden des neu gegründeten [[Ortsverein Oldenburg|Ortsvereins Oldenburg]] gewählt worden.<ref>Martens, Holger: ''SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959'' (Malente 1998) Bd. 1, S. 94</ref> | ||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 24. November 2019, 22:47 Uhr
Der Kreisverein Oldenburg war eine Gliederung der SPD Schleswig-Holstein bis zur Kreisreform von 1970, die zur Zusammenlegung der Kreisvereine Eutin und Oldenburg zum Kreis Ostholstein führte.
Wiedergründung 1945
Nach der Befreiung von der NS-Diktatur erlaubte die britische Militärregierung ab September 1945 die Gründung von politischen Parteien auf Orts- und Kreisebene. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus dem Kreis Oldenburg stellten umgehend den entsprechenden Antrag und wählten Karl Panitzki zum Vorsitzenden. Dieser war vorher bereits zum Vorsitzenden des neu gegründeten Ortsvereins Oldenburg gewählt worden.[1]
Quellen
- ↑ Martens, Holger: SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959 (Malente 1998) Bd. 1, S. 94