Frieda Döbel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Frieda Hackhe-Döbel''' (geb. Döbel), * [[9. April]] [[1911]] in Kiel, † [[26. September]] [[1977]] in Kiel; Gewerbeoberlehrerin. Mitglied der SPD seit ?.
 
Verheiratet mit [[Emil Hackhe]], ein Sohn (geb. 1949). Ihre Schwester Paula († [[1938]]) war die erste Ehefrau von [[Wilhelm Kuklinski]].


*1945-1948 Mitglied der Kieler Ratsversammlung
*1945-1948 Mitglied der Kieler Ratsversammlung
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aktiv in den Ausschüssen für Gesundheitswesen, Volksbildung und Erziehung und im Untersuchungsausschuss des 2. ernannten Landtages; Mitglied im Studentenprüfungsausschuss
aktiv in den Ausschüssen für Gesundheitswesen, Volksbildung und Erziehung und im Untersuchungsausschuss des 2. ernannten Landtages; Mitglied im Studentenprüfungsausschuss


==Links==  
==Literatur & Links==  
 
*Hackhe, Ulrich: ''1968 - die überleben wollten I'' (Norderstedt 2019), ISBN 978-3-7494-4802-9
*{{Wikipedia|NAME=Frieda Hackhe-Döbel}}
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*{{LIS|422}}
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[[Kategorie:Kreisverband Kiel]]
[[Kategorie:Kreisverband Kiel]]

Version vom 19. April 2021, 16:19 Uhr

Frieda Döbel
Frieda Döbel
Frieda Döbel
Geboren: 9. April 1911
Gestorben: 26. September 1977

Frieda Hackhe-Döbel (geb. Döbel), * 9. April 1911 in Kiel, † 26. September 1977 in Kiel; Gewerbeoberlehrerin. Mitglied der SPD seit ?.

Verheiratet mit Emil Hackhe, ein Sohn (geb. 1949). Ihre Schwester Paula († 1938) war die erste Ehefrau von Wilhelm Kuklinski.

  • 1945-1948 Mitglied der Kieler Ratsversammlung
  • 1946 Mitglied des 1. ernannten Landtages
  • 1946-1947 Mitglied des 2. ernannten Landtages
  • 1947-1950 MdL für den Wahlkreis 17 (Kiel III / Süd)
  • 1947-1949 Parlamentarische Vertreterin für das Ressort Volksbildung im Kabinett

aktiv in den Ausschüssen für Gesundheitswesen, Volksbildung und Erziehung und im Untersuchungsausschuss des 2. ernannten Landtages; Mitglied im Studentenprüfungsausschuss

Literatur & Links