Eugen Lechner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Berufliches ==
== Berufliches ==
*Vor 1933 Angestellter im Reichsbanner (Geschäftsführer<ref>Kieler Nachrichten, 5. Juni 1968: 'Eugen Lechner wurde 65'</ref>, vermutlich in Eckernförde) und Mitglied der Gaujugendleitung und des Kreisjugendausschusses  
*Vor 1933 Angestellter im [[Reichsbanner]] (Geschäftsführer<ref>Kieler Nachrichten, 5. Juni 1968: 'Eugen Lechner wurde 65'</ref>, vermutlich in Eckernförde) und Mitglied der Gaujugendleitung und des Kreisjugendausschusses  
*1955-1967 hauptamtlicher Stadtrat für Soziales und Krankenhauswesen in Neumünster  
*1955-1967 hauptamtlicher Stadtrat für Soziales und Krankenhauswesen in Neumünster  
*Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsaufbaukasse AG Kiel
*Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsaufbaukasse AG Kiel

Version vom 21. Dezember 2013, 12:18 Uhr

Eugen Lechner
Eugen Lechner
Eugen Lechner
Geboren: 5. Juni 1903
Gestorben: 23. September 1971

Eugen Lechner, * 5. Juni 1903 in Bad Oldesloe, † 23. September 1971 in Neumünster. Kaufmann, hauptamtlicher Stadtrat. SPD-Mitglied seit 1924.

Parteiämter

  • Nach 1945 Kreisvorsitzender in Eckernförde
  • Mitglied des Bezirksvorstandes Schleswig-Holstein

Kommunalpolitik

  • Nach 1945 Mitglied der Stadtvertretung Eckernförde
  • Nach 1945 Mitglied des Kreistages Eckernförde, Vorsitzender der Kreistagsfraktion
  • zeitweilig Mitglied des Kreisausschusses, des Kreisfinanz- und des Kreiswohlfahrtsausschusses

Landtag

  • 1946-1947 Mitglied des 2. ernannten Landtages
  • 1947-1950 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 9 (Eckernförde)
  • 1950-1958 Mitglied des Landtages über die Landesliste
  • 1958-1962 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 23 (Neumünster)

aktiv in den Ausschüssen für Aufbau, Entnazifizierung, Volkswohlfahrt, Wahlrecht, Arbeit und Flüchtlingswesen, Landeswahlausschuss, Untersuchungsausschuss 'Kieler Nachrichten', Ausschuss für die Wahrung der Rechte der Volksvertretung, Finanz-, Wirtschafts- und Verkehrsausschuss, später finanzpolitischer Sprecher der Fraktion

Landesregierung

  • 1947 Parlamentarischer Vertreter des Ministers für Wohlfahrt, Arbeit und Gesundheitswesen im Kabinett Lüdemann

Berufliches

  • Vor 1933 Angestellter im Reichsbanner (Geschäftsführer[1], vermutlich in Eckernförde) und Mitglied der Gaujugendleitung und des Kreisjugendausschusses
  • 1955-1967 hauptamtlicher Stadtrat für Soziales und Krankenhauswesen in Neumünster
  • Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsaufbaukasse AG Kiel

Sonstiges

  • Gründer des Mädchenmusikzuges und Förderer des Heimattiergartens Neumünster

Veröffentlichungen

  • 1931 Möglichkeiten einer deutsch-französischen Verständigung, Abschlußarbeit nach 2 Semestern Volkshochschule Harrisleefeld
  • 1949 Tatkraft, Vertrauen, Arbeit (Der Lebenswille einer Stadt), Broschüre über die Geschichte der Stadt Eckernförde

Links

Landtagsinformationssystem

Literatur

  • Kieler Nachrichten, 5. Juni 1968: 'Eugen Lechner wurde 65'

Quellen

  1. Kieler Nachrichten, 5. Juni 1968: 'Eugen Lechner wurde 65'