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Nach der Volksschule besuchte Gerhard Strack eine technische Abendschule, lernte Schlosser und arbeitete sich hoch zum Kontrollingenieur, zum Betriebsingenieur, später zum Werkleiter. | Nach der Volksschule besuchte Gerhard Strack eine technische Abendschule, lernte Schlosser und arbeitete sich hoch zum Kontrollingenieur, zum Betriebsingenieur, später zum Werkleiter. | ||
Seine Ehefrau Gerda (1925-2021) war ebenfalls seit 1946 Mitglied der SPD. | |||
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Version vom 23. August 2021, 11:33 Uhr
Gerhard Strack |
Gerhard Strack, * 10. September 1911 in Deutmannsdorf/Schlesien (heute Zbylutów/Polen); † 23. Januar 1977 verm. in Kiel; Schlosser, Ingenieur, Landesgeschäftsführer. Verheiratet, 2 Kinder. Mitglied der SPD seit 1930.
Leben & Beruf
Nach der Volksschule besuchte Gerhard Strack eine technische Abendschule, lernte Schlosser und arbeitete sich hoch zum Kontrollingenieur, zum Betriebsingenieur, später zum Werkleiter.
Seine Ehefrau Gerda (1925-2021) war ebenfalls seit 1946 Mitglied der SPD.
Partei & Politik
Von 1954 bis 1971 vertrat Gerhard Strack den Wahlkreis Kiel-West (26, später 27) im Landtag. Mit Ausnahme der Landtagswahl 1958, als er über die Liste einzog, wurde er jeweils direkt gewählt.
Ab 1958 war er Mitglied des Fraktionsvorstands, während der 5. Wahlperiode 1962-1967 Stellvertreter des Fraktionsvorsitzenden Wilhelm Käber. Für die 6. Wahlperiode 1967-1971 wurde er zum Ersten Landtagsvizepräsidenten gewählt.
Von 1962 bis 1972 führte Gerhard Strack als Nachfolger von Albert Schulz die Geschäfte des Landesverbandes. Nach Bericht von Claus Möller sollen sich Strack und Jochen Steffen in dieser Zeit buchstäblich auf einem Parteitag geprügelt haben.
Ehrungen
Auf Orden und Ehrungen hat Gerhard Strack laut Landtagsinformationssystem verzichtet.
Links
- Landtagsinformationssystem: Gerhard Strack
- Wikipedia: Gerhard Strack (Politiker)