Rolf Renger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rudolf 'Rolf' Renger''', * [[17. Dezember]] [[1915]] in  ?, † [[27. Dezember]] [[1997]] in Kiel; hauptamtl. Stadtrat. Verheiratet, eine Tochter. Mitglied der SPD.
'''Rudolf 'Rolf' Renger''', * [[17. Dezember]] [[1915]] in  ?, † [[27. Dezember]] [[1997]] in Kiel; hauptamtl. Stadtrat. Mitglied der SPD.


==Leben & Beruf==
==Leben & Beruf==
Er war verheiratet mit [[Helga Renger]] (geb. Steen, * 25.5.26 in Kiel). Die beiden hatten eine Tochter, Birgit.
Er war verheiratet mit [[Helga Renger]] (geb. Steen, * 25.5.26 in Kiel). Die beiden hatten eine Tochter, Birgit.


Auf eigenen Wunsch erhielt er eine Seebestattung in "seiner geliebten Ostsee".<ref>Traueranzeige der Familie</ref>
Auf eigenen Wunsch erhielt er eine Seebestattung in "seiner geliebten Ostsee".<ref>Traueranzeige der Familie</ref>


Rolf Renger war '''nicht''' der Sohn von [[Annemarie Renger]], die einen Sohn mit dem gleichen Namen<ref>DER SPIEGEL 23/1960: [https://www.spiegel.de/politik/rolf-renger-a-a693818d-0002-0001-0000-000043065900 Rolf Renger]</ref> hatte. Der ist allerdings 1938 geboren.
Rolf Renger war '''nicht''' der Sohn von [[Annemarie Renger]]. Sie hatte einen Sohn mit dem gleichen Namen<ref>[https://www.spiegel.de/politik/rolf-renger-a-a693818d-0002-0001-0000-000043065900 Rolf Renger], DER SPIEGEL,  31.5.1960</ref> hatte, der allerdings erst 1938 geboren wurde.


==Partei & Politik==
==Partei & Politik==

Version vom 26. Oktober 2021, 00:47 Uhr

Rolf Renger
Rolf Renger
Rolf Renger
Geboren: 17. Dezember 1915
Gestorben: 27. Dezember 1997

Rudolf 'Rolf' Renger, * 17. Dezember 1915 in  ?, † 27. Dezember 1997 in Kiel; hauptamtl. Stadtrat. Mitglied der SPD.

Leben & Beruf

Er war verheiratet mit Helga Renger (geb. Steen, * 25.5.26 in Kiel). Die beiden hatten eine Tochter, Birgit.

Auf eigenen Wunsch erhielt er eine Seebestattung in "seiner geliebten Ostsee".[1]

Rolf Renger war nicht der Sohn von Annemarie Renger. Sie hatte einen Sohn mit dem gleichen Namen[2] hatte, der allerdings erst 1938 geboren wurde.

Partei & Politik

Viele Jahre Mitglied des Kreisvorstands der SPD Kiel, Juso-Vorsitzender in Kiel.

Mitglied des Gemeinderats Suchsdorf, Kieler Ratsherr, danach hauptamtlicher Kieler Wirtschaftsdezernent. Später Vorstandsmitglied der Stadtwerke Kiel AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Versorgung und Verkehr Kiel GmbH (VVK), der Dachgesellschaft der Stadtwerke Kiel und der Kieler Verkehrs-AG (KVAG).

Sprach auf dem SPD-Parteitag 1950 in Hamburg.

1965 wurde er als Nachfolger des scheidenden Oberbürgermeisters Hans Müthling gehandelt.[3]

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige der Familie
  2. Rolf Renger, DER SPIEGEL, 31.5.1960
  3. Ph(Gottfried H. Philipp): Als neuer Oberbürgermeister Günther Bantzer im Gespräch, Kieler Nachrichten, 7.8.1965