Ortsverein Brunsbüttelkoog: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1894]] wurde hier der Reichstagskandidat [[Heinrich Martikke]] von der Polizei in der Agitation behindert.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18941202/page/2 Hamburger Echo 2.12.1894, S. 2]</ref> | [[1894]] wurde hier der Reichstagskandidat [[Heinrich Martikke]] von der Polizei in der Agitation behindert.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18941202/page/2 Hamburger Echo 2.12.1894, S. 2]</ref> | ||
Version vom 9. April 2025, 22:02 Uhr
Der Ortsverein Brunsbüttelkoog war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis[1], in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk Kreisverein Süderdithmarschen.[2]
1912 hatte er 207 Mitglieder.
Bereits 1903 nahm ein Delegierter von hier an der Wahlkreiskonferenz teil.[3]
1894 wurde hier der Reichstagskandidat Heinrich Martikke von der Polizei in der Agitation behindert.[4]
Seit 1970 ist Brunsbüttelkoog Teil der Stadt Brunsbüttel.
Einzelnachweise
- ↑ Hamburger Echo 18.8.1912, S. 5
- ↑ Hamburger Echo 24.10.1921, S. 5
- ↑ Hamburger Echo 12.8.1903, S. 5
- ↑ Hamburger Echo 2.12.1894, S. 2
