Ortsverein Brunsbüttelkoog: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Ortsverein Brunsbüttelkoog''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19120818/page/5 Hamburger Echo 18.8.1912, S. 5]</ref>, in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk [[Kreisverein Süderdithmarschen]].<ref>Hamburger Echo 24.10.1921, S. 5</ref> | Der '''Ortsverein Brunsbüttelkoog''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19120818/page/5 Hamburger Echo 18.8.1912, S. 5]</ref>, in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk [[Kreisverein Süderdithmarschen]].<ref>Hamburger Echo 24.10.1921, S. 5</ref> | ||
[[1907]] gab es 85 Mitglieder nach 53 im Vorjahr.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19070806/page/3 Hamburger Echo 6.8.1907, S. 3]</ref> Damit wurde der Verein wohl spätestens 1906 gegründet (1903 gab es ihn noch nicht). | |||
1912 hatte er 207 Mitglieder. | 1912 hatte er 207 Mitglieder. | ||
Aktuelle Version vom 10. April 2025, 13:44 Uhr
Der Ortsverein Brunsbüttelkoog war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 5. Reichstagswahlkreis[1], in der Weimarer Republik im 4. Unterbezirk Kreisverein Süderdithmarschen.[2]
1907 gab es 85 Mitglieder nach 53 im Vorjahr.[3] Damit wurde der Verein wohl spätestens 1906 gegründet (1903 gab es ihn noch nicht).
1912 hatte er 207 Mitglieder.
Bereits 1903 nahm ein Delegierter von hier an der Wahlkreiskonferenz teil.[4]
1894 wurde hier der Reichstagskandidat Heinrich Martikke von der Polizei in der Agitation behindert.[5]
Seit 1970 ist Brunsbüttelkoog Teil der Stadt Brunsbüttel.
Einzelnachweise
- ↑ Hamburger Echo 18.8.1912, S. 5
- ↑ Hamburger Echo 24.10.1921, S. 5
- ↑ Hamburger Echo 6.8.1907, S. 3
- ↑ Hamburger Echo 12.8.1903, S. 5
- ↑ Hamburger Echo 2.12.1894, S. 2
