Willy Brandt: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[1. Juli]] [[1948]] gab ihm die (damals sozialdemokratische) Landesregierung Schleswig-Holsteins die deutsche Staatsbürgerschaft zurück, die die Nazis ihm genommen hatten.
Am [[1. Juli]] [[1948]] gab ihm die (damals sozialdemokratische) Landesregierung Schleswig-Holsteins die deutsche Staatsbürgerschaft zurück, die die Nazis ihm genommen hatten.
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Version vom 27. Juni 2015, 13:44 Uhr

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Willy Brandt
Geboren: 18. Dezember 1913
Gestorben: 8. Oktober 1992

Willy Brandt (eig. Herbert Frahm), * 18. Dezember 1913 in Lübeck, † 8. Oktober 1992 in Unkel, Lkr. Neuwied; Journalist. Dreimal verheiratet, eine Tochter, drei Söhne, darunter der Historiker Prof. Peter Brandt. Mitglied der SPD 1930-1931, dann wieder nach dem 2. Weltkrieg.

Werdegang

Nach seiner Flucht vor den Nationalsozialisten im März 1933 verlagerte sich der Lebensmittelpunkt des Lübeckers - der etwa seit dieser Zeit den Decknamen Willy Brandt trug, den er später offiziell annahm - dauerhaft von Schleswig-Holstein weg. Er blieb jedoch dem Land und den alten Genossinnen und Genossen auch als Regierender Bürgermeister von Berlin und als Bundespolitiker weiterhin verbunden.

Am 1. Juli 1948 gab ihm die (damals sozialdemokratische) Landesregierung Schleswig-Holsteins die deutsche Staatsbürgerschaft zurück, die die Nazis ihm genommen hatten.