Ortsverein Hoisbüttel: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits [[1876]] gab es im Ort Mitglieder der [[SAPD]].<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1762960893_18760607/page/4 Hamburg-Altonaer Volksblatt 7.6.1876, S. 4]</ref> | Bereits [[1876]] gab es im Ort Mitglieder der [[SAPD]].<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1762960893_18760607/page/4 Hamburg-Altonaer Volksblatt 7.6.1876, S. 4]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 13. April 2025, 13:23 Uhr
Der Ortsverein Hoisbüttel war eine Gliederung im Kreisverband Stormarn. Er ging 1972 durch den Zusammenschluss mit dem Ortsverein Bünningstedt im Ortsverein Ammersbek auf.
1978 schlossen sich auch die Gemeinden Bünningstedt und Hoisbüttel zur Gemeinde Ammersbek zusammen.
Bereits 1876 gab es im Ort Mitglieder der SAPD.[1]
1920 stellte der Ortsverein mehrere Anträge zum SPD-Parteitag 1920, Kassel.[2]
Ab 1919 zog Louis Biester nach Hoisbüttel. Offenbar war er zeitweise auch Gemeindevorsteher des Ortes.[3] 1933 wiesen ihn die Nazis aus dem Kreis Stormarn aus.
Einzelnachweise
- ↑ Hamburg-Altonaer Volksblatt 7.6.1876, S. 4
- ↑ Vorwärts 19.9.1920
- ↑ Angaben lt. Reichstagshandbuch, 3. Wahlperiode (1924), S. 208
