Heinrich Wellenbrink: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[16. März]] [[1930]] wurde Heinrich Wellenbrink zum Bürgermeister von [[Ortsverein Uetersen|Uetersen]] gewählt, nachdem er schon seit [[1923]] Stadtverordneter und seit der [[Kommunalwahl 1929]] Stadtrat<ref>Bekanntmachung des Magistrats der Stadt Uetersen, ''Uetersener Nachrichten'', 18.11.1929</ref> gewesen war. Am [[25. März]] [[1933]] wurde er von den Nazis beurlaubt, später entlassen.  


Er wohnte an der Lohe 19 in Uetersen.
Er wohnte an der Lohe 19 in Uetersen.
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*[https://www.spurensuche-kreis-pinneberg.de/spur/heinrich-wellenbrink-weg-heinrich-wellenbrink-1896-1974-buergermeister/ Spurensuche im Kreis Pinneberg]
*[https://www.spurensuche-kreis-pinneberg.de/spur/heinrich-wellenbrink-weg-heinrich-wellenbrink-1896-1974-buergermeister/ Spurensuche im Kreis Pinneberg]


== Quellen ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Kreisverband Pinneberg|Wellenbrink, Heinrich]]
[[Kategorie:Kommunalpolitik|Wellenbrink, Heinrich]]
[[Kategorie:Kommunalpolitik|Wellenbrink, Heinrich]]

Aktuelle Version vom 30. September 2020, 21:52 Uhr

Heinrich Wellenbrink
Heinrich Wellenbrink
Heinrich Wellenbrink
Geboren: 25. November 1896
Gestorben: 25. November 1974

Heinrich Wellenbrink, * 1896, † 1974; Bürgermeister. Mitglied der SPD seit mindestens 1920.

Leben & Beruf

Partei & Politik

Am 16. März 1930 wurde Heinrich Wellenbrink zum Bürgermeister von Uetersen gewählt, nachdem er schon seit 1923 Stadtverordneter und seit der Kommunalwahl 1929 Stadtrat[1] gewesen war. Am 25. März 1933 wurde er von den Nazis beurlaubt, später entlassen.

Er wohnte an der Lohe 19 in Uetersen.

Er überlebte die NS-Diktatur.

Ehrungen

Im Dezember 2010 wurde in Uetersen eine Straße "Heinrich-Wellenbrink-Weg" benannt.

Literatur & Links

  • C. Schubert: Heinrich Wellenbrink – Der letzte demokratische Bürgermeister Uetersens vor 1933, in: S. Zankel (Hg.): Uetersen und die Nationalsozialisten – Von Weimar bis in die Bundesrepublik (Kiel 2010), S. 35 – 66
  • Spurensuche im Kreis Pinneberg

Einzelnachweise

  1. Bekanntmachung des Magistrats der Stadt Uetersen, Uetersener Nachrichten, 18.11.1929