Hermann Peter Reiser: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hermann Peter 'Hermann P.' Reiser''', * [[27. Dezember]] [[1923]] in Speyer; Volksschullehrer, Journalist, Bundestagsabgeordneter. Mitglied der SPD seit [[1962]]. | '''Hermann Peter 'Hermann P.' Reiser''', * [[27. Dezember]] [[1923]] in Speyer; † [[13. Mai]] [[2004]]<ref>bundestag.de: [https://www.bundestag.de/resource/blob/195644/e700c4899af099fb469aa210a0ee078f/24_Personenindex-data.pdf#page=219 Verzeichnis der Mitglieder des Deutschen Bundestages und Personenverzeichnis], Stand 1.11.2024</ref>; Volksschullehrer, Journalist, Bundestagsabgeordneter. Mitglied der SPD seit [[1962]]. | ||
== Leben & Beruf == | ==Leben & Beruf== | ||
Hermann Peter Reiser bildete sich auf dem Abendgymnasium fort und machte [[1942]] das Abitur. Danach diente er bis zum Zusammenbruch der NS-Herrschaft [[1945]] in der Kriegsmarine; er erreichte den Rang eines Leutnants zur See. | Hermann Peter Reiser bildete sich auf dem Abendgymnasium fort und machte [[1942]] das Abitur. Danach diente er bis zum Zusammenbruch der NS-Herrschaft [[1945]] in der Kriegsmarine; er erreichte den Rang eines Leutnants zur See. | ||
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== Literatur & Links == | ==Literatur & Links== | ||
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*Vierhaus, Rudolf / Herbst, Ludolf (Hrsg.): ''Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002'', Bd. 2: N–Z. Anhang (München 2002) ISBN 3-598-23782-0, S. 679 | *Vierhaus, Rudolf / Herbst, Ludolf (Hrsg.): ''Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002'', Bd. 2: N–Z. Anhang (München 2002) ISBN 3-598-23782-0, S. 679 | ||
== | ==Einzelnachweise== | ||
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Aktuelle Version vom 11. November 2024, 20:03 Uhr
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| Hermann Peter Reiser |
Hermann Peter 'Hermann P.' Reiser, * 27. Dezember 1923 in Speyer; † 13. Mai 2004[1]; Volksschullehrer, Journalist, Bundestagsabgeordneter. Mitglied der SPD seit 1962.
Leben & Beruf
Hermann Peter Reiser bildete sich auf dem Abendgymnasium fort und machte 1942 das Abitur. Danach diente er bis zum Zusammenbruch der NS-Herrschaft 1945 in der Kriegsmarine; er erreichte den Rang eines Leutnants zur See.
Nach seiner Entlassung studierte er bis 1947 Pädagogik, legte die 1. Staatsprüfung für das Lehramt ab und war bis 1950 als Volksschullehrer tätig.
1950 wechselte zum Journalismus als "Reporter, Kritiker, Kommentator, Redakteur, Moderator für Tageszeitungen, Rundfunk und Fernsehen"[2]. Als Leiter und Moderator des Freitagsmagazins im NDR-Regionalprogramm seit 1965 war er politisch Interessierten bekannt. 1978 stellte er in dem Fernsehfilm Ein Mensch namens Wehner Herbert Wehner vor, der im Bundestag sein Fraktionschef gewesen war.[3]
Er war im Vorstand der Landespressekonferenz Hamburg sowie ab 1965 Mitglied der Rundfunk-, Film- und Fernsehunion im DGB.
Er ist (oder war) verheiratet und hat einen Sohn.
Partei & Politik
Hermann Peter Reiser trat 1962 in die SPD ein. Zur Bundestagswahl 1972 kandidierte er im Wahlkreis 9 (Pinneberg) und wurde mit 51 Prozent der Stimmen direkt gewählt. Zur Bundestagswahl 1976 trat er nicht wieder an.
Zeitweise gehörte er dem Medienbeirat der SPD Schleswig-Holstein an.
Literatur & Links
- Landtagsinformationssystem: Hermann Peter Reiser
- Wikipedia: Hermann P. Reiser
- Vierhaus, Rudolf / Herbst, Ludolf (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002, Bd. 2: N–Z. Anhang (München 2002) ISBN 3-598-23782-0, S. 679
Einzelnachweise
- ↑ bundestag.de: Verzeichnis der Mitglieder des Deutschen Bundestages und Personenverzeichnis, Stand 1.11.2024
- ↑ Landtagsinformationssystem: Hermann Peter Reiser
- ↑ Im Privatleben, DER SPIEGEL, 4.9.1978
