Gerda Kade: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K Textersetzung - „== Quellen ==“ durch „== Einzelnachweise ==“ |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
[[1974]] wurde Gerda Kade mit der [[Marie-Juchacz-Plakette]] der [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)]] ausgezeichnet.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Juchacz-Plakette Wikipedia], abgerufen 18.11.2015</ref> | [[1974]] wurde Gerda Kade mit der [[Marie-Juchacz-Plakette]] der [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)]] ausgezeichnet.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Juchacz-Plakette Wikipedia], abgerufen 18.11.2015</ref> | ||
== | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Kreisverband Kiel|Kade, Gerda]] | [[Kategorie:Kreisverband Kiel|Kade, Gerda]] | ||
[[Kategorie:AWO Kiel|Kade, Gerda]] | [[Kategorie:AWO Kiel|Kade, Gerda]] |
Version vom 30. September 2020, 21:13 Uhr
Gerda Kade |
Gerda Kade, * 3. Dezember 1917; † 7. Oktober 2001 in Berlin; Kindergärtnerin. Verheiratet, drei Kinder. Mitglied der SPD seit 1945[1].
Leben & Beruf
Gerda Kade war keine Kielerin. Wo sie geboren wurde, ist bisher nicht ermittelt, auch nicht, wie und weshalb sie nach Kiel kam. In Kiel engagierte sie sich lange Jahre vor allem in der Kommunalpolitik und in der AWO. Ihren Ruhestand wollten sie und ihr Mann im Süden verbringen
Kommunalpolitik
- 1968-1974 Ratsherrin in der Kieler Ratsversammlung. Sie war Mitglied im Sozialausschuß, Theaterausschuß und im Ausschuß für Berufs- und Fachschulen[2].
.
Arbeiterwohlfahrt
- 1962-1974 1. Vorsitzende des AWO-Kreisverbandes Kiel, zeitweise Mitglied des Landesvorstands der AWO
Ehrungen
1974 wurde Gerda Kade mit der Marie-Juchacz-Plakette der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ausgezeichnet.[3]