Karl Schulze: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab [[1945]] beteiligte er sich am Wiederaufbau der sozialdemokratischen Parteiorganisation in Lübeck. Von [[1946]] bis [[1955]] gehörte er der Lübecker Bürgerschaft an, von [[1948]] bis [[1954]] war er Senator (= Dezernent) der Hansestadt, ab [[1951]] als Leiter der Sozialverwaltung.
Ab [[1945]] beteiligte er sich am Wiederaufbau der sozialdemokratischen Parteiorganisation in Lübeck. Von [[1946]] bis [[1955]] gehörte er der Lübecker Bürgerschaft an, von [[1948]] bis [[1954]] war er Senator (= Dezernent) der Hansestadt, ab [[1951]] als Leiter der Sozialverwaltung.


[[1948]] wurde er zusammen mit [[Anni Krahnstöver]], [[Otto Voß]] und [[Robert Wohlers]] für Schleswig-Holstein in den Zweiten Wirtschaftsrat der Bizone gewählt, der in Frankfurt/M. tagte (bis [[1949]]).
[[1948]] wurde er zusammen mit [[Anni Krahnstöver]], [[Otto Voss]] und [[Robert Wohlers]] für Schleswig-Holstein in den Zweiten Wirtschaftsrat der Bizone gewählt, der in Frankfurt/M. tagte (bis [[1949]]).


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 3. März 2024, 02:02 Uhr

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Karl Schulze
Geboren: 22. November 1900
Gestorben: 22. November 1975

Karl Schulze, * 1900; † 1975; Glaser. Mitglied der SPD seit ?.

Leben & Beruf

Ab 1926 war er selbstständiger Handwerker.[1]

1951 war er in Lübeck-Travemünde, Kurgartenstraße 101, gemeldet.[2]

Partei & Politik

Ab 1945 beteiligte er sich am Wiederaufbau der sozialdemokratischen Parteiorganisation in Lübeck. Von 1946 bis 1955 gehörte er der Lübecker Bürgerschaft an, von 1948 bis 1954 war er Senator (= Dezernent) der Hansestadt, ab 1951 als Leiter der Sozialverwaltung.

1948 wurde er zusammen mit Anni Krahnstöver, Otto Voss und Robert Wohlers für Schleswig-Holstein in den Zweiten Wirtschaftsrat der Bizone gewählt, der in Frankfurt/M. tagte (bis 1949).

Einzelnachweise

  1. Alle biografischen Angaben, soweit nicht anders angegeben, aus Sozialistische Mitteilungen, März/April 1948, Fußnote 75
  2. Adressbuch der Hansestadt Lübeck, S. 951