Anni Krahnstöver
Anni Krahnstöver |
Anni Krahnstöver (geb. Leffler), * 4. Juni 1904 in Kiel; † 27. Juli 1961 in Bonn; Kontoristin, Parteisekretärin. Mitglied der SPD ab 1924.
Leben & Beruf
Nach dem Abschluss der Mittelschule arbeitete Anni Leffler zunächst als Hausangestellte. Dann machte die Tochter eines Maschinenbauers eine Ausbildung zur Kontoristin und wurde 1924 Mitarbeiterin von Louise Schroeder im SPD-Frauenreferat Schleswig-Holstein. Nach einem Volontariat beim Parteivorstand in Berlin 1928/29 war sie bis 1933 als eine der jüngsten Parteisekretärinnen als Bezirksfrauensekretärin in Oppeln im konservativen Oberschlesien tätig, wo sie sich durch Fleiß und Ausdauer durchsetzte.[1]
Wann sie heiratete, ist bisher nicht ermittelt. Das Ehepaar bekam 1928 und 1930 zwei Töchter.[2]
NS-Diktatur
Nach 1933 konnte Anni Krahnstöver, abgesehen von einer kurzen Verhaftung durch die Gestapo, mit ihrer Familie offenbar weiterhin in Oppeln leben. Sie trug als Handelsvertreterin zum Lebensunterhalt der Familie bei. 1943 zog die Familie nach Königsberg, verlor im folgenden Jahr durch einen Bombentreffer alles und kehrte nach Oppeln zurück. Im Januar 1945 wurden sie aus Oberschlesien zwangsevakuiert, zunächst nach Mecklenburg, dann in ein Flüchtlingslager in der Lüneburger Heide. Hier organisierte sie bald ein Hilfswerk für die dort Untergebrachten.[1]
Die Studie von Danker/Lehmann-Himmel ordnet ihre Grundorientierung unter den fünf möglichen Kategorien als "oppositionell/'gemeinschaftsfremd'"[3] und sie darin als "Protagonistin der Arbeiterbewegung" ein[4]
Neubeginn
Zwischen 1946 und 1949 war Anni Krahnstöver in Schleswig-Holstein erneut als Bezirksfrauensekretärin der SPD tätig. Schon 1946 zog die Familie nach Eckernförde[5], wo sich Anni Krahnstöver sofort wieder engagierte - im Flüchtlingsbeirat und im SPD-Kreisverband. Dort scheint sie bis zu ihrer zweiten Ehe ihren Wohnsitz gehabt zu haben; als letzte bekannte Adresse in Schleswig-Holstein führt das Landtagsinformationssystem für die Bundestagsabgeordnete die Scharnhorststraße 6 in Eckernförde an.
Ihre Ehe wurde spätestens Anfang der 1950er Jahre geschieden.[6] 1953 heiratete sie in zweiter Ehe den stellvertretenden Parteivorsitzenden und MdB Wilhelm Mellies und verzichtete auf alle politischen Funktionen, da Ehepaare in gleichen Funktionen nicht gern gesehen waren. Dies soll ihr schwer gefallen sein[2] und war besonders tragisch, da ihr zweiter Mann bereits 1958 starb. Eine Wiederaufnahme ihrer politischen Laufbahn war ihr danach jedoch nicht mehr möglich. "Sie ist nachher unter diesem Schicksal zusammengebrochen," erinnerte sich Rosa Wallbaum.[7] Gesundheitliche Probleme führten dazu, dass sie ihren Mann nur um wenige Jahre überlebte und 1961 mit nur 57 Jahren starb.
Bis zuletzt war sie aktives Mitglied der AWO. Sie ist in Pivitsheide, Krs. Detmold, beigesetzt.[5]
Partei & Politik
1920 trat Anni Leffler in die Sozialistische Arbeiterjugend ein, 1924 dann auch in die SPD. Auch ihre Berufstätigkeit als SPD-Frauensekretärin war bis 1933 und wieder nach 1945 eng mit der Partei verknüpft. Offenbar hatte sie den Kontakt nach Schleswig-Holstein nie verloren, denn auf der Rückreise vom ersten SPD-Parteitag 1946 besuchten sie schleswig-holsteinische Delegierte, darunter Gertrud Völcker, in ihrem Flüchtlingsquartier und forderten sie offenbar mit Erfolg auf, als Parteisekretärin nach Kiel zu kommen.[8] Auch Louise Schroeder setzte sich dafür ein. Zudem wird berichtet, Andreas Gayk habe sie persönlich aus dem Lager in der Nordheide abgeholt.[1]
Von 1946 bis zum Antritt ihres Bundestagsmandats leitete sie im Bezirkssekretariat das Referat Frauen, Flüchtlinge, Sozialfürsorge und Gesundheitswesen.[9] Eine Nachfolge gab es aus finanziellen Gründen nicht; ihre Aufgaben übernahm zusätzlich Franz Osterroth.[10]
Sie war auch im Ortsverein Eckernförde aktiv, wohin die Familie gezogen war. Nicht zuletzt wurden ihre und Eugen Lechners Bemühungen um den politischen Nachwuchs in der Stadt lobend hervorgehoben.[11]
Von 1947 bis 1954 gehörte Anni Krahnstöver dem Bezirksvorstand an. Auf dem Bezirksparteitag 1947 in Bad Segeberg bewarb sie sich um den Vorsitz. Sie erzielte bei insgesamt vier Kandidierenden nach Heinrich Fischer das zweitbeste Ergebnis und wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Da Heinrich Fischer kein starker Vorsitzender und zum Schluss häufig krank war, lag die Parteiführung seit April 1948 weitgehend bei seiner Stellvertreterin.[12]
Anlässlich der Landtagswahl 1947 wurde die Frage akut, welche Mitwirkungsmöglichkeiten die SPD ehemaligen Mitgliedern der NSDAP bieten wollte. Ein Teil des Bezirksvorstandes forderte die grundsätzliche Ablehnung aller politisch belasteten Sozialdemokraten; Anni Krahnstöver stellte sich auf die Seite derer, die für eine eingehende Einzelfallprüfung plädierten.[13]
Wenn nicht beim nächsten Bezirksparteitag Erich Arp für den Vorsitz kandidiert hätte, wäre Anni Krahnstöver möglicherweise schon 1948 die erste weibliche Vorsitzende der SPD Schleswig-Holstein geworden. Andreas Gayk wollte sich auf die Kommunalpolitik konzentrieren und unterstützte ursprünglich ihre Kandidatur. Jedoch traute er ihr - anders als sie selbst - nicht zu, gegen den "Parteirebellen" Erich Arp zu gewinnen, trat selbst an und bewog sie, als Stellvertreterin zu kandidieren.[14]
Von 1949 bis 1953 war sie auch Mitglied des Parteivorstandes. Schon 1947 gehörte sie dessen Flüchtlingsbeirat an.[15] Auf Überlegungen Erich Ollenhauers, bei den Wahlen zum Parteivorstand "insbesondere regionale Vertretungswünsche zu berücksichtigen", reagierte Andreas Gayk im August 1948 mit dem Hinweis,
"daß 'der Parteivorstand kein Bund Deutscher Länder sei'[, er] hielt 'es für bedenklich, daß Parteivorstandsmitglieder nach geographischen Gesichtspunkten ausgewählt werden'. Vermutlich dachte Gayk bereits an eine Kandidatur von Anni Krahnstöver, die von dem stellvertretenden Parteivorsitzenden nicht genannt worden war. Tatsächlich konnte sie sich auf dem Parteitag durchsetzen, so daß dem Vorstand nicht vier, wie ursprünglich von Ollenhauer geplant, sondern fünf Frauen angehörten."[16]
Damit erhöhte sich der Einfluss Schleswig-Holsteins in der Gesamtpartei. Anni Krahnstövers Schwerpunkte waren weiterhin Frauen-, Sozial- und Flüchtlingspolitik.
Anders als das Bundestagsmandat gab Anni Krahnstöver die Funktion im Parteivorstand nicht freiwillig auf:
"Zur Mitgliedschaft im Parteivorstand hatte Erich Ollenhauer zwar erklärt, daß ihre Heirat kein Hinderungsgrund für ihre Kandidatur sein könne, doch sahen dies die Delegierten, die ihr die notwendige Stimmenzahl für die Wiederwahl versagten, anders."[17]
Ganz vergessen war sie auch nach ihrem Rückzug nicht. Sie arbeitete bis zuletzt im SPD-Frauenausschuss mit. Am 12. August 1957 sprach sie auf der Bezirksfrauenkonferenz in der Gaststätte "Lindenhof" in Ahrensburg gemeinsam mit Annemarie Renger.[18]
Landtag
1946 wurde Anni Krahnstöver von der britischen Militärverwaltung zum Mitglied des 2. ernannten Landtages bestimmt, 1947 zog sie über die Landesliste in den ersten gewählten Landtag ein. Sie war aktiv im Wirtschaftsausschuss, im Ausschuss für Volkswohlfahrt (als Vorsitzende) sowie im Ausschuss für Flüchtlingswesen und ab 2. März 1948 in dessen Folgegremium, dem Ständigen Flüchtlingsausschuss.
Sie war sogar als erste Ministerin in Schleswig-Holstein in Aussicht genommen worden:
"Wegen Vereinbarungen zwischen SPD und CDU über die Aufteilung der Ministerien aufgrund der Wahlergebnisse der Kreistagswahlen wird Anni Krahnstöver nicht Kabinettsmitglied [...], obwohl sie innerhalb der SPD als Gesundheitsministerin vorgeschlagen worden war."[19]
Im Landtag trat sie zuerst hervor in der Diskussion über ein Lastenausgleichsgesetz und über Sofortmaßnahmen, um die Notlage der Flüchtlinge zu lindern.
"Die Abgeordnete Krahnstöver, die sowohl Flüchtling als auch gebürtige Schleswig-Holsteinerin ist, weist auf die Gefahr der Radikalisierung der Flüchtlinge hin, wenn nicht schnell Hilfe und Unterstützung geleistet werde. [...] vor allem das Gefühl der Gemeinschaft und die Gewißheit, daß ihnen geholfen werde, sei für die Flüchtlinge vorrangig."[20]
Wohlfahrtsminister Ryba (CDU), dessen Partei den Aufbau einer Flüchtlingsverwaltung über Sofortmaßnahmen stellte, musste sich von ihr fragen lassen, ob er glaube,
"daß er dadurch, daß er neue Ämter schafft, den Flüchtlingen auch nur einen Kochtopf mehr besorgen kann ..."[20]
In den weiteren Beratungen des "Gesetzes zur Begebung der Flüchtlingsnot" im Ausschuss für Flüchtlingswesen zeigte sie ein bemerkenswertes Maß an Realitätssinn, als sie die Überlegung, ob der Präambel die Forderung nach Rückgabe der Ostgebiete hinzugefügt werden oder die Behebung der Flüchtlingsnot bis zur Festlegung endgültiger Grenzen verschoben werden solle, zurückwies:
"'Ihr müßt hier arbeiten und zunächst versuchen, euch hier ein erträgliches Leben zu gestalten.' Es sollten keine Hoffnungen auf die Rückkehr in die frühere Heimat geweckt werden, da diese nach Meinung der Abge. Krahnstöver nicht erfüllt werden könnten."[21]
Ab Juni 1947 vertraten sie und Karl Albrecht - gewählt vom Landtag - Schleswig-Holstein im Zweiten Zonenbeirat ("Zonal Advisory Council"). Hier war sie eine von vier Frauen, zusammen mit Lisa Korspeter und Frieda Nadig (beide SPD) sowie Helene Weber (CDU). Sie bildeten 10,8 % des Gremiums. Auch im Zonenbeirat wurde sie in den Flüchtlingsausschuss gewählt.[22]
Wirtschaftsrat
Vom 24. Februar 1948 bis zum 7. September 1949 gehörte Anni Krahnstöver als eine von nur fünf Frauen (darunter erneut Lisa Korspeter, Irmgard Enderle sowie zwei Vertreterinnen der CDU bzw. CSU)[23] dem Zweiten Wirtschaftsrat der Bizone in Frankfurt/Main an. Zusammen machten sie 4,8 % der Mitglieder aus. Dem Zweiten Wirtschaftsrat gehörte auch Wilhelm Mellies an.
Anni Krahnstöver wurde zusammen mit Karl Schulze sowie Otto Voss und Dr. Robert Wohlers, die beide schon dem Ersten Wirtschaftsrat angehört hatten, vom Landtag gewählt. Dies bedeutete, dass sie ihr Landtagsmandat aufgeben musste; eine Doppelmitgliedschaft war nicht erlaubt.[24] Sie wirkte an einer Vielzahl von Anträgen mit und setzte sich wieder vorwiegend für die Interessen von Flüchtlingen und Frauen ein, vor allem von Älteren und Alleinerziehenden. Sie gehörte vier Ausschüssen des Wirtschaftsrates an, dem Flüchtlingsausschuss als stellvertretende Vorsitzende.[25]
Bundestag
In der ersten Bundestagswahl vom 14. August 1949 kandidierte Anni Krahnstöver als Spitzenkandidatin auf Listenplatz 1[26], was eine Anknüpfung an die Tradition der Reichstagswahlen in der Weimarer Republik darstellte[27]. Ute Klink erklärt ihre Spitzenkandidatur damit, dass sie als Schleswig-Holsteinerin mit Flüchtlingsstatus angesichts der hohen Zahl der im Lande lebenden Flüchtlinge eine überaus geeignete Kandidatin war[28]; Holger Martens sieht dies ähnlich, stellt aber auch schlicht fest, sie "gehörte zu den profiliertesten SPD-Politikern in Schleswig-Holstein".[29] Auch Rosa Wallbaum bekundete in ihren Erinnerungen hohen Respekt für sie: "Eine ganz kluge Frau! [...] Die war immer auf dem laufenden, wußte alles."[30]
Außerdem trat sie direkt im Wahlkreis 12 (Pinneberg) an. Dieser war eigentlich für Willy Brandt vorgesehen gewesen, der sich aber im Juli 1949 entschied, ein Angebot aus Berlin anzunehmen.[31] Sie holte ihren Wahlkreis direkt und war eine von acht Abgeordneten der SPD und einzige Frau aus Schleswig-Holstein im 1. Deutschen Bundestag.[32] Sie gehörte dem Fraktionsvorstand an, war Sachverständige für Flüchtlings- und Vertriebenenprobleme, Leiterin des Kontrollausschusses für Soforthilfe und als einzige Frau Mitglied im Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat.[33] Nicht zuletzt unterstützte sie die vertriebene Bevölkerung der Insel Helgoland, die großenteils in ihrem Wahlkreis lebte, forderte, ihnen die Rückkehr auf die Insel zu ermöglichen, und setzte sich für die erforderlichen Wiederaufbaumittel ein.[34]
Zur Bundestagswahl 1953 trat sie nicht wieder an.
Ehrungen
Besondere Ehrungen durch den Staat oder durch ihre Partei sind für Anni Krahnstöver nicht bekannt. Ute Klink konstatiert denn auch, "ihr politisches Engagement [sei] im Gegensatz zu anderen weiblichen Abgeordneten nicht entsprechend gewürdigt" worden. Alle anderen Politikerinnen dieser Zeit hätten Ehrenzeichen erhalten.[35] Dies mag auf ihre letztlich durch den Ämterverzicht abgebrochene Karriere zurückzuführen sein, ist deswegen aber nicht weniger zu bedauern.
Literatur & Links
- Danker, Uwe / Lehmann-Himmel, Sebastian: Geschichtswissenschaftliche Aufarbeitung der personellen und strukturellen Kontinuität nach 1945 in der schleswig-holsteinischen Legislative und Exekutive (Schleswig-Holsteinischer Landtag 2016) (Drucksache 18/4464)
- Jebens-Ibs, Sabine / Zachow-Ortmann, Maria: Schleswig-Holsteinische Politikerinnen der Nachkriegszeit. Lebensläufe (Kiel 1994), S. 28-29
- Klink, Ute: Anni Krahnstöver und Emmy Lüthje in ihrer politischen Arbeit während der ersten Nachkriegsjahre (Magisterarbeit, Kiel 1994)
- Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 1959 (2 Bde., Malente 1998)
- Landtagsinformationssystem: Anni Krahnstöver
- Wikipedia: Anni Krahnstöver
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Jebens-Ibs / Zachow-Ortmann: Politikerinnen, S. 28
- ↑ 2,0 2,1 Jebens-Ibs / Zachow-Ortmann: Politikerinnen, S. 29
- ↑ Vgl. Danker/Lehmann-Himmel, S. 173. Die fünf Kategorien lauten "exponiert nationalsozialistisch", "systemtragend/karrieristisch", "ns-sozialisiert", "angepasst/ambivalent" und "oppositionell/'gemeinschaftsfremd'".
- ↑ Danker/Lehmann-Himmel, S. 279. Grundlage ihrer Einordnung sind die Arbeiten von Ute Klink und Sabine Jebens-Ibs / Maria Zachow-Ortmann sowie Akten im Landesarchiv Schleswig-Holstein (LASH) Abt. 605, Nr. 1011
- ↑ 5,0 5,1 Klink: Anni Krahnstöver, S. 11
- ↑ So Jebens-Ibs / Zachow-Ortmann: Politikerinnen, S. 29. Lt. Klink: Anni Krahnstöver, S. 11, war sie verwitwet.
- ↑ Kalweit, Susanne (Hrsg.): "Ich hab' mich niemals arm gefühlt!" Die Kielerin Rosa Wallbaum berichtet aus ihrem Leben (Berlin/Hamburg 2010) ISBN 978-3-86850-644-0, S. 150
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 206
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 193
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 198, 267
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 272
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 366
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 172
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 206, 376
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 257
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 234
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 235
- ↑ Lübecker Nachrichten, xx.8.1957
- ↑ So ihre Darstellung in einem Brief an Herta Gotthelf vom 21.11.1946. Siehe Klink: Anni Krahnstöver, S. 17
- ↑ 20,0 20,1 Klink: Anni Krahnstöver, S. 18
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 36
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 44
- ↑ Wikipedia: Liste der Mitglieder des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, abgerufen 19.11.2022
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 45
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 48
- ↑ Bericht zum SPD-Bezirksparteitag Rendsburg, VZ, 26.7.1949
- ↑ So Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 232
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 49
- ↑ Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 674, Anm. 439
- ↑ Kalweit, Susanne (Hrsg.): "Ich hab' mich niemals arm gefühlt!" Die Kielerin Rosa Wallbaum berichtet aus ihrem Leben (Berlin/Hamburg 2010) ISBN 978-3-86850-644-0, S. 150
- ↑ So Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, S. 232
- ↑ Wikipedia: Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode), abgerufen 19.11.2022
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 53
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 51 ff.
- ↑ Klink: Anni Krahnstöver, S. 67