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Eine Übersicht von Uwe Dankers Veröffentlichungen bietet das IZRG: [http://www.izrg.de/publikationen-danker.html Prof. Dr. Danker - Publikationen (in Auswahl seit 2000)]
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Seine für die Geschichtswerkstatt zur Zeit wichtigste Veröffentlichung ist
Seine für die Geschichtswerkstatt zur Zeit wichtigste Veröffentlichung betrifft die [[Entnazifizierung in Schleswig-Holstein#Aufarbeitung|Aufarbeitung der NS-Vergangenheit des Landtages]]:
*''[https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/drucks/4400/drucksache-18-4464.pdf Geschichtswissenschaftliche Aufarbeitung der personellen und strukturellen Kontinuität nach 1945 in der schleswig-holsteinischen Legislative und Exekutive]'' (mit Sebastian Lehmann-Himmel, Husum 2017) ISBN 978-3-89876-857-3
*''[https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/drucks/4400/drucksache-18-4464.pdf Geschichtswissenschaftliche Aufarbeitung der personellen und strukturellen Kontinuität nach 1945 in der schleswig-holsteinischen Legislative und Exekutive]'' (mit Sebastian Lehmann-Himmel, Husum 2017) ISBN 978-3-89876-857-3



Version vom 4. Mai 2020, 10:28 Uhr

Uwe Danker
Uwe Danker
Uwe Danker
Geboren: 14. Januar 1956

Prof. Dr. Uwe Danker, * 14. Januar 1956 in Westerland auf Sylt; Historiker. Verheiratet, zwei Kinder. Mitglied der SPD seit 1972.

Werdegang

Während seiner Schulzeit wurde er 1973 zum stellvertretenden Landesschülersprecher gewählt als Vertreter des Vorsitzenden Thomas Göbell, der seinerzeit Mitglied der Kieler Jungsozialisten war.

Uwe Danker studierte Geschichte, Mathematik und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte 1981 das 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab. Im selben Jahr wurde er zum AStA-Vorsitzenden gewählt. Er vertrat die Liste JumBo - Jusos mit basisorientierter Linker.

1986 wurde er am Fachbereich Geschichte mit einer Arbeit über Räuberbanden im Alten Reich promoviert.

Seit 1994 leitet Uwe Danker das Institut für Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) in Schleswig, das er mitgegründet hat. Mittlerweile ist es der Europa-Universität Flensburg angegliedert, wo er seit 1994 auch Professor und Direktor am Institut für Geschichte und ihre Didaktik ist.

Seit 2007 hat er den Vorsitz der Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein e.V., des Trägervereins der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte in Malente. Dort ist seit 1984 auch der Beirat für Geschichte beheimatet, dessen selbst gestellte Hauptaufgabe die Herausgabe des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs Demokratische Geschichte ist. Uwe Danker gehörte mit Kurt Hamer zu den Gründern des Beirats und war von Beginn an Mitherausgeber der DG.

Er lebt in Kronshagen im Kreisverband Rendsburg-Eckernförde.

Partei

Uwe Danker war von 1987 bis 1989 Beisitzer im Kreisvorstand der Kieler SPD sowie etwa zur selben Zeit Beisitzer im Vorstand des Ortsvereins Hassee-Nord.

Von 1988 bis 1994 arbeitete er als Pressesprecher des Landesverbandes und der Landtagsfraktion.

Veröffentlichungen

Eine Übersicht von Uwe Dankers Veröffentlichungen bietet das IZRG: Prof. Dr. Danker - Publikationen (in Auswahl seit 2000)

Seine für die Geschichtswerkstatt zur Zeit wichtigste Veröffentlichung betrifft die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit des Landtages:

Der Landtag hat mittlerweile bei denselben Autoren eine ergänzende Studie in Auftrag gegeben.

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