Nordwoche: Unterschied zwischen den Versionen

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: "Diese Zeitung ergreift die Partei des demokratischen Sozialismus. Aber sie ist keine Parteizeitung als Selbstbeweihräucherungsorgan. Wir wollen das kritische freie Denken nicht einengen."<ref>DIE ZEIT: "[http://www.zeit.de/1969/16/fackel-von-links Fackel von links]", 18. April 1969</ref>
: "Diese Zeitung ergreift die Partei des demokratischen Sozialismus. Aber sie ist keine Parteizeitung als Selbstbeweihräucherungsorgan. Wir wollen das kritische freie Denken nicht einengen."<ref>DIE ZEIT: "[http://www.zeit.de/1969/16/fackel-von-links Fackel von links]", 18. April 1969</ref>


[[Bernd Plagemann]] war Theater- und Filmkritiker bei der Nordwoche.
[[Bernd Plagemann]] war Theater- und Filmkritiker bei der Nordwoche. [[1970]]/[[1971|71]] war [[Hans-Jürgen Wolter]] Redakteur.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 29. Dezember 2013, 16:58 Uhr

Die Kieler Nordwoche war eine sozialdemokratische Wochenzeitung, die von Jochen Steffen ab dem 11. April 1969 in einer Auflage von 15.000-30.000 vom damaligen SPD-Landesvorsitzenden Jochen Steffen in Lübeck herausgegeben wurde. Chefredakteur war Harald Schneider, Verlagsleiter Wilhelm Geusendam. Die Zeitung startete kurz nachdem die Schleswig-Holsteinische Volkszeitung und Lübecker Morgen der eingestellt worden war und führte ihre Tradition bis zur Einstellung 1974 weiter.

Die ZEIT zitiert Jochen Steffen zum Start der Nordwoche:

"Diese Zeitung ergreift die Partei des demokratischen Sozialismus. Aber sie ist keine Parteizeitung als Selbstbeweihräucherungsorgan. Wir wollen das kritische freie Denken nicht einengen."[1]

Bernd Plagemann war Theater- und Filmkritiker bei der Nordwoche. 1970/71 war Hans-Jürgen Wolter Redakteur.

Quellen

  1. DIE ZEIT: "Fackel von links", 18. April 1969