Kabinett Engholm II: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport ===
=== Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport ===
*Ministerin: [[Marianne Tidick]]
*Ministerin: [[Marianne Tidick]]
*Staatssekretär: [[Joachim Kreyenberg]]
*Staatssekretär: [[Peter Kreyenberg]]
*Staatssekretär: [[Bodo Richter]]


=== Frauenministerium ===
=== Frauenministerium ===
*Ministerin: [[Gisela Böhrk]]
*Ministerin: [[Gisela Böhrk]]
*Staatssekretärin: ??


=== Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten ===
=== Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten ===

Aktuelle Version vom 14. März 2022, 21:30 Uhr

Am 5. Mai 1992 wurde Björn Engholm nach der gewonnenen Landtagswahl zum Ministerpräsidenten gewählt und stellte sein neues Kabinett vor. Mit einer Ausnahme gehörten wieder alle Ministerinnen und Minister der SPD an. Vom 4. bis 19. Mai 1993 amtierte eine geschäftsführende Landesregierung unter der stellvertretenden Ministerpräsidentin Heide Simonis.

Zusammensetzung

Staatskanzlei

Innenministerium

Justizministerim

Finanzministerium

Ministerium für Wirtschaft, Technik und Verkehr

Ministerium für Arbeit und Soziales, Jugend, Gesundheit und Energie

Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung

Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport

Frauenministerium

Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten

Veränderungen

Am 23. März 1993 trat Günther Jansen als Reaktion auf die "Schubladenaffäre" zurück. Nachfolger wurde sein Staatssekretär Claus Möller.

Am 4. Mai 1993 trat Björn Engholm von allen seinen Ämtern zurück. Er hatte einräumen müssen, vor dem Untersuchungsausschuss zur "Barschel-Affäre" einen falschen Zeitpunkt für seine Kenntnis der Machenschaften von Barschel genannt zu haben. Seine Nachfolgerin wurde - zunächst in einer geschäftsführenden Regierung - Heide Simonis.