Rolf Renger: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Landesebene gehörte er mindestens den [[1947]] und [[1948]] gewählten [[Landesvorstand|Bezirksvorständen]] an. Sprach auf dem [http://library.mpib-berlin.mpg.de/toc/z2013_45.pdf SPD-Parteitag 1950 in Hamburg].
 
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==Einzelnachweise==
<references />
 
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[[Kategorie:Kommunalpolitik]]
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[[Kategorie:Landesvorstand 1948-1949]]

Aktuelle Version vom 8. November 2022, 00:22 Uhr

Rolf Renger
Rolf Renger
Rolf Renger
Geboren: 17. Dezember 1915
Gestorben: 27. Dezember 1997

Rudolf 'Rolf' Renger, * 17. Dezember 1915 in Dresden, † 27. Dezember 1997 in Kiel; Schlosser, Landesbeamter, hauptamtl. Stadtrat. Mitglied der SPD vermutlich seit vor 1933.

Leben & Beruf

Er war verheiratet mit Helga Renger (geb. Steen, * 25.5.26 in Kiel). Die beiden hatten eine Tochter, Birgit.

Auf eigenen Wunsch erhielt er eine Seebestattung in "seiner geliebten Ostsee".[1]

Rolf Renger war nicht der Sohn von Annemarie Renger. Diese hatte einen Sohn, der ebenfalls Rolf hieß[2], allerdings erst 1938 geboren wurde.

Partei & Politik

Er war viele Jahre Mitglied des Kreisvorstands der SPD Kiel, vorher auch Juso-Vorsitzender in Kiel.

Mitglied des Gemeinderats Suchsdorf, Kieler Ratsherr, danach hauptamtlicher Kieler Wirtschaftsdezernent. Später Vorstandsmitglied der Stadtwerke Kiel AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Versorgung und Verkehr Kiel GmbH (VVK), der Dachgesellschaft der Stadtwerke Kiel und der Kieler Verkehrs-AG (KVAG).

Auf Landesebene gehörte er mindestens den 1947 und 1948 gewählten Bezirksvorständen an. Sprach auf dem SPD-Parteitag 1950 in Hamburg.

1965 wurde er als Nachfolger des scheidenden Oberbürgermeisters Hans Müthling gehandelt.[3]

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige der Familie, n.d. [Dezember 1997]
  2. Rolf Renger, DER SPIEGEL, 31.5.1960
  3. Ph(Gottfried H. Philipp): Als neuer Oberbürgermeister Günther Bantzer im Gespräch, Kieler Nachrichten, 7.8.1965