Magda Hamann: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie heiratete - frühestens [[1934]]<ref>In diesem Jahr noch unter dem Geburtsnamen im Adressbuch aufgeführt.</ref> - [[Friedrich Hamann]] (* [[10. Dezember]] [[1883]]), der ebenfalls Stadtverordneter in [[Ortsverein Altona|Altona]] war. | |||
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== Einzelnachweise == | Mitglied im [[Ortsverein Altona]]. Sie gehörte von [[1927]] bis [[1933]] der Altonaer Stadtverordnetenversammlung, ab der [[Provinziallandtagswahl 1929|Provinziallandtagswahl]] am [[17. November]] [[1929]] dem Provinziallandtag an. [[1944]] erlitt sie einen Monat "Schutzhaft" im KZ Fuhlsbüttel. | ||
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*[https://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/cntmng?type=pdf&did=c1:725208 Liste der Altonaer Stadtverordneten 1932] | |||
*[https://www.yumpu.com/de/document/read/6761276/g-h-spd-hamburg kurze Biografie im Gedenkbuch der Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten Hamburg] | |||
==Einzelnachweise== | |||
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[[Kategorie:Ortsverein Altona]] | |||
Aktuelle Version vom 23. August 2024, 13:40 Uhr
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| Magda Hamann |
Magda Hamann, geb. von Hollen, * 17. Februar 1886, † ? ; Wohnungspflegerin, später Hausfrau; Kommunalpolitikerin. Mitglied der SPD seit 1906.
Sie heiratete - frühestens 1934[1] - Friedrich Hamann (* 10. Dezember 1883), der ebenfalls Stadtverordneter in Altona war.
Mitglied im Ortsverein Altona. Sie gehörte von 1927 bis 1933 der Altonaer Stadtverordnetenversammlung, ab der Provinziallandtagswahl am 17. November 1929 dem Provinziallandtag an. 1944 erlitt sie einen Monat "Schutzhaft" im KZ Fuhlsbüttel.
Links
- Liste der Altonaer Stadtverordneten 1932
- kurze Biografie im Gedenkbuch der Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten Hamburg
Einzelnachweise
- ↑ In diesem Jahr noch unter dem Geburtsnamen im Adressbuch aufgeführt.
