Frieda Bendfeldt: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K Textersetzung - „== Quellen ==“ durch „== Einzelnachweise ==“ |
||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
*Am [[19. Januar]] [[1978]] wurde sie für die Betreuung von Flüchtlingen, Alten und Kindern mit der [[Andreas-Gayk-Medaille]] der Landeshauptstadt Kiel ausgezeichnet.<ref>''Kieler Nachrichten'', 18.6.1983</ref> | *Am [[19. Januar]] [[1978]] wurde sie für die Betreuung von Flüchtlingen, Alten und Kindern mit der [[Andreas-Gayk-Medaille]] der Landeshauptstadt Kiel ausgezeichnet.<ref>''Kieler Nachrichten'', 18.6.1983</ref> | ||
== | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
Version vom 30. September 2020, 21:16 Uhr
Frieda Bendfeldt |
Frieda Bendfeldt, * 18. Juli 1904 in Kiel, † 15. Juni 1983 in Kiel. Verheiratet. Mitglied der SPD seit den 1920er Jahren.
Werdegang
- In den 1920er Jahren Mitbegründerin der Kinderfreundebewegung
- 1949-1969 Vorstand der SPD-Frauengruppe Kiel
- 1951-1955 und von 1959-1970 Mitglied der Kieler Ratsversammlung
- Beteiligt am Wiederaufbau der AWO, 1962 bis 1973 2. Vorsitzende
- Beteiligt auch am Wiederaufbau des Hauses der Familie in Kiel
Ehrungen
- Am 7. Mai 1974 wurde Frieda Bendfeldt mit der Marie-Juchacz-Plakette der AWO ausgezeichnet.[1]
- Am 19. Januar 1978 wurde sie für die Betreuung von Flüchtlingen, Alten und Kindern mit der Andreas-Gayk-Medaille der Landeshauptstadt Kiel ausgezeichnet.[2]