Günther Widulle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Partei & Politik ==
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Günther Widulle gehörte der [[Ortsverein Kronshagen - Gemeindevertretung|Kronshagener Gemeindevertretung]] von [[1966]] bis [[1982]] an und wurde in das Amt des stellvertretenden Bürgervorsteher gewählt. Er kümmerte sich schwerpunktmäßig um die Themen Schule und Kultur sowie um soziale Belange. Als Nachfolger von [[Willi Baumann]] war er ab [[1968]] Vorsitzender der SPD-Fraktion; [[1975]] übergab er diese Aufgabe an [[Cord-Peter Lubinski]].
Günther Widulle gehörte der [[Ortsverein Kronshagen - Gemeindevertretung|Kronshagener Gemeindevertretung]] von [[1966]] bis [[1982]] an und wurde in das Amt des stellvertretenden Bürgervorsteher gewählt. Er kümmerte sich schwerpunktmäßig um die Themen Schule und Kultur sowie um soziale Belange. Als Nachfolger von [[Willi Baumann]] war er ab [[1968]] Vorsitzender der SPD-Fraktion; [[1975]] übergab er diese Aufgabe an [[Cord-Peter Lubinski]]<ref>Kronshagen aktuell Nr. 7, S.5</ref>.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 11. März 2021, 16:47 Uhr

Günther Widulle
Günther Widulle
Günther Widulle
Geboren: 22. Januar 1920
Gestorben: 13. April 1999

Günther Widulle, * 22. Januar 1920 in Breslau, † 13. April 1999 in Kronshagen; Lehrer. SPD-Mitglied seit ca. 1965[1].

Leben & Beruf

Günther Widulle wurde in Breslau, Schlesien, geboren. Er war verheiratet mit Ruth Widulle und hatte zwei Kinder. Seinen Hauptberuf als Lehrer übte er zuerst an der Realschule Kronshagen aus, später übernahm er die Leitung der Realschule in Elmschenhagen. Zudem war er von 1965 bis 1970 Leiter bzw. stellvertretender Leiter der Kronshagener Volkshochschule.

Partei & Politik

Günther Widulle gehörte der Kronshagener Gemeindevertretung von 1966 bis 1982 an und wurde in das Amt des stellvertretenden Bürgervorsteher gewählt. Er kümmerte sich schwerpunktmäßig um die Themen Schule und Kultur sowie um soziale Belange. Als Nachfolger von Willi Baumann war er ab 1968 Vorsitzender der SPD-Fraktion; 1975 übergab er diese Aufgabe an Cord-Peter Lubinski[2].

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Weskamp erinnert sich, dass sein Vater Walter Weskamp über den Beitritt "seines" Lehrers berichtete.
  2. Kronshagen aktuell Nr. 7, S.5