Reinhold Stühlmeyer: Unterschied zwischen den Versionen

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Von [[1970]] bis [[1979]] vertrat er die SPD in der Stadtvertretung von [[Ortsverein Preetz|Preetz]].
Von [[1970]] bis [[1979]] vertrat er die SPD in der Stadtvertretung von [[Ortsverein Preetz|Preetz]].


[[1976]] erhielt er ein Stipendium für ein Sonderprogramm an der Harvard-Universität in Boston/USA.
[[1976]] erhielt er ein Stipendium für ein Sonderprogramm an der Harvard-Universität (Harvard Business School)<ref>Vgl. {{Wikipedia}}, abgerufen 23.9.2017</ref> in Boston/USA.
 
[[1989]] wurde er in den Geschäftsführenden Vorstand des DGB in Frankfurt berufen.<ref>Vgl. {{Wikipedia}}, abgerufen 23.9.2017</ref>


=== Landtag ===
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*Landtagsinformationssystem: [http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R=94&format=WEBVOLLLANG Reinhold Stühlmeyer]
*Landtagsinformationssystem: [http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R=94&format=WEBVOLLLANG Reinhold Stühlmeyer]
*{{Wikipedia}}
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== Quewllen ==
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[[Kategorie:9. Wahlperiode|Stühlmeyer, Reinhold]]
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[[Kategorie:Kreisverband Plön|Stühlmeyer, Reinhold]]
[[Kategorie:Kreisverband Plön|Stühlmeyer, Reinhold]]

Version vom 23. September 2017, 00:27 Uhr

Reinhold Stühlmeyer
Reinhold Stühlmeyer
Reinhold Stühlmeyer
Geboren: 22. Dezember 1934
Gestorben: 9. September 2012

Reinhold David Stühlmeyer, * 22. Dezember 1934 in Osnabrück, † 9. September 2012 in Kiel; verheiratet, fünf Kinder. Postassistent, Diplom-Verwaltungswirt, hauptamtlicher Gewerkschafter. Mitglied der SPD seit 1963.

Werdegang

Nach Abschluss der Realschule 1953 durchlief Reinhold Stühlmeyer zunächst die Ausbildung für den mittleren Postdienst, war als Postassistent tätig und trat 1953 der Deutschen Postgewerkschaft (DPG) bei. Ab 1957 absolvierte er ein sechssemestriges Abendstudium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Osnabrück, das er mit dem Verwaltungsdiplom abschloss. Er bildete sich außerdem durch zahlreiche Gewerkschaftslehrgänge und Besuch von DGB-Bundesschulen weiter.

1961 wurde er hauptamtlicher Bezirkssekretär bei der DPG, 1968 hauptamtlicher Bezirksvorsitzender im Bereich der Oberpostdirektion Kiel. Im selben Jahr wurde er in den DPG-Hauptvorstand sowie in den Landesbezirksvorstand Schleswig-Holstein des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gewählt.

Von 1970 bis 1979 vertrat er die SPD in der Stadtvertretung von Preetz.

1976 erhielt er ein Stipendium für ein Sonderprogramm an der Harvard-Universität (Harvard Business School)[1] in Boston/USA.

1989 wurde er in den Geschäftsführenden Vorstand des DGB in Frankfurt berufen.[2]

Landtag

Von 1979 bis 1983 war er MdL über die Landesliste, aktiv im Innen- und Rechtsausschuss, Landeswahlausschuss und Richterwahlausschuss sowie stellvertretend im Sozial- und im Wirtschaftsausschuss.

Veröffentlichungen

  • Gewerkschaften an den Grenzen ihres Selbstverständnisses - Untersuchungsbericht über die Situation der Gewerkschaften in der Bundesrepublik, in: Gewerkschaftliche Praxis, Monatsschrift der DPG, Nr. 6/7 (1971)
  • zahlreiche Beiträge in der Gewerkschaftspresse
  • Sammelband Haltestellen: lyrische Gedichte, kontroverse Verse, sinnige Sprüche; Ernstes, Heiteres, Satirisches, Banales (Schellhorn b. Preetz, 1996) ISBN 3-927653-07-1

Was andere sagen

"Zeitlebens machte er sich stark für soziale Gerechtigkeit, für Arbeitnehmerrechte und für ein faires Miteinander in unserer Gesellschaft." (Landtagspräsident Klaus Schlie (CDU) in der Landtagssitzung vom September 2012)

Links

Quewllen

  1. Vgl. Wikipedia: Reinhold Stühlmeyer, abgerufen 23.9.2017
  2. Vgl. Wikipedia: Reinhold Stühlmeyer, abgerufen 23.9.2017