Kommunalwahl 1924: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
K Textersetzung - „== Quellen ==“ durch „== Einzelnachweise ==“ |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
*Die [[Ortsverein Schenefeld (Pinneberg)|SPD Schenefeld]] erreichte 46% und drei Sitze in der Gemeindevertretung. | *Die [[Ortsverein Schenefeld (Pinneberg)|SPD Schenefeld]] erreichte 46% und drei Sitze in der Gemeindevertretung. | ||
== | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Kommunalwahl]] | [[Kategorie:Kommunalwahl]] |
Version vom 30. September 2020, 21:23 Uhr
Die Kommunalwahl 1924 fand am 4. Mai 1924 statt.
Ergebnisse vor Ort
- Die Bredstedter SPD besetzte - wie in jeder Wahl während der Weimarer Republik - vier der zwölf Gemeinderatssitze; neben Johannes Feddersen waren vermutlich Caspar Albert, Friedrich Blöhs und Christian Schütt ihre Vertreter.
- In Büdelsdorf wurde die SPD mit 47% und 8 Sitzen stärkste Fraktion.
- In Kiel kamen Heinrich Jacobs (der als Nachfolger von Wilhelm Spiegel zum Stadtverordnetenvorsteher (Stadtpräsidenten) gewählt wurde), Nanny Kurfürst und Willy Verdieck in die Stadtverordnetenversammlung.
- In Quickborn stellte die SPD vier Mitglieder der Gemeindevertretung: Paul Dabelstein, Wilhelm Kahle, Wilhelm Kaller und Richard Luther.
- Die SPD Russee gewann per Losentscheid die Gemeindewahlen.
- In Schacht-Audorf wurden Ludwig Onken und Robert Wolter in den Gemeinderat gewählt.
- Die SPD Schenefeld erreichte 46% und drei Sitze in der Gemeindevertretung.