Brigitte Fronzek: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr. '''Brigitte Fronzek''' (geb. Kunstmann), * [[16. Juli]] [[1952]] in Pinneberg; Juristin, Bürgermeisterin. Aufgewachsen in einer sozialdemokratisch (von väterlicher Seite) bzw. kommunistisch (von mütterlicher Seite) geprägten Familie<ref>[http://www.taz.de/!103994/ Daniel Kummetz, Interview in der ''tageszeitung'' mit Brigitte Fronzek], 22.10.2012</ref>. Mitglied der SPD seit 1969. | Dr. '''Brigitte Fronzek''' (geb. Kunstmann), * [[16. Juli]] [[1952]] in Pinneberg; Juristin, Bürgermeisterin. Aufgewachsen in einer sozialdemokratisch (von väterlicher Seite) bzw. kommunistisch (von mütterlicher Seite) geprägten Familie<ref>[http://www.taz.de/!103994/ Daniel Kummetz, Interview in der ''tageszeitung'' mit Brigitte Fronzek], 22.10.2012</ref>. Mitglied der SPD seit [[1969]]. | ||
== Parteiämter == | == Parteiämter == | ||
*2005-2007 1. stellv. Landesvorsitzende | *[[2005]]-[[2007]] 1. stellv. Landesvorsitzende | ||
*2011 bewarb sie sich zusammen mit [[Torsten Albig]], [[Ralf Stegner]] und [[ | *[[2011]] bewarb sie sich zusammen mit [[Torsten Albig]], [[Ralf Stegner]] und [[Mathias Stein]] um die Spitzenkandidatur für die [[Landtagswahl 2012]], erhielt jedoch nicht die Mehrzahl der Stimmen. | ||
== Berufliches == | == Berufliches == | ||
*1979-1995 war sie als Rechtsanwältin und Notarin tätig. Mit ihrem ersten Ehemann veröffentlichte sie einen Kommentar zum Kommunalabgabengesetz in Schleswig-Holstein. | *[[1979]]-[[1995]] war sie als Rechtsanwältin und Notarin tätig. Mit ihrem ersten Ehemann veröffentlichte sie einen Kommentar zum Kommunalabgabengesetz in Schleswig-Holstein. | ||
*1996-2013 war sie direkt gewählte Bürgermeisterin von Elmshorn, zuletzt mit 83,2% der abgegebenen Stimmen. 2013 kandidierte sie nicht wieder. | *[[1996]]-[[2013]] war sie direkt gewählte Bürgermeisterin von Elmshorn, zuletzt mit 83,2% der abgegebenen Stimmen. 2013 kandidierte sie nicht wieder. | ||
*2003 kandidierte sie als Landrätin für den Kreis Pinneberg; sie unterlag in der Stichwahl dem CDU-Bewerber mit 46,4% zu 53,6% der Stimmen. | *[[2003]] kandidierte sie als Landrätin für den Kreis Pinneberg; sie unterlag in der Stichwahl dem CDU-Bewerber mit 46,4% zu 53,6% der Stimmen. | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |
Version vom 30. September 2014, 01:47 Uhr
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Brigitte Fronzek |
Dr. Brigitte Fronzek (geb. Kunstmann), * 16. Juli 1952 in Pinneberg; Juristin, Bürgermeisterin. Aufgewachsen in einer sozialdemokratisch (von väterlicher Seite) bzw. kommunistisch (von mütterlicher Seite) geprägten Familie[1]. Mitglied der SPD seit 1969.
Parteiämter
- 2005-2007 1. stellv. Landesvorsitzende
- 2011 bewarb sie sich zusammen mit Torsten Albig, Ralf Stegner und Mathias Stein um die Spitzenkandidatur für die Landtagswahl 2012, erhielt jedoch nicht die Mehrzahl der Stimmen.
Berufliches
- 1979-1995 war sie als Rechtsanwältin und Notarin tätig. Mit ihrem ersten Ehemann veröffentlichte sie einen Kommentar zum Kommunalabgabengesetz in Schleswig-Holstein.
- 1996-2013 war sie direkt gewählte Bürgermeisterin von Elmshorn, zuletzt mit 83,2% der abgegebenen Stimmen. 2013 kandidierte sie nicht wieder.
- 2003 kandidierte sie als Landrätin für den Kreis Pinneberg; sie unterlag in der Stichwahl dem CDU-Bewerber mit 46,4% zu 53,6% der Stimmen.
Veröffentlichungen
- Der Entwurf einer Polizeiordnung für das Herzogtum Sachsen-Lauenburg aus dem Jahre 1591 (Frankfurt/Main u.a. 1980) (Brigitte Hempel)
- Praktischer Kommentar zum Kommunalabgabengesetz Schleswig-Holstein (Kiel 1980/1983) (mit Norbert Hempel)
- Kommunalabgabenrecht des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin 1996) (mit Christa Ortgies)