Brigitte Fronzek

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Brigitte Fronzek
Brigitte Fronzek
Brigitte Fronzek
Geboren: 16. Juli 1952
Gestorben: 13. November 2021

Dr. Brigitte Fronzek (geb. Kunstmann), * 16. Juli 1952 in Pinneberg, † 13. November 2021 in Elmshorn; Juristin, Bürgermeisterin. Mitglied der SPD seit 1969.

Werdegang

Brigitte Fronzek wuchs in einer sozialdemokratisch (von väterlicher Seite) bzw. kommunistisch (von mütterlicher Seite) geprägten Familie auf; ihre kommunistisch eingestellte Großmutter sperrten die Nazis ins Konzentrationslager.[1] Ihr Vater Bruno war Beamter, sie das einzige Kind ihrer Eltern. Von Geburt an hatte sie einen verkürzten rechten Arm und als Folge eine Funktionsstörung der rechten Hand. Sie verstand nicht, dass sie deswegen nicht am Sportunterricht teilnehmen sollte:

"Ich fühlte mich ausgeschlossen, was ich aber nicht wollte. Und ich fühlte mich ja gar nicht behindert, weil ich mich nicht anders kannte."[2]

Ihr Vater half das Problem durch ein Gespräch mit der Schulleitung lösen. Sie bewegte sich gern, saß aber ebenso gern und verschlang Bücher.

1957 zog Familie Kunstmann nach Kiel, wo die Tochter eingeschult wurde. Schon während ihrer Gymnasialzeit dort an der Käthe-Kollwitz-Schule diskutierte sie leidenschaftlich gern über Politik.[3] Schon mit 15 lernte sie ihren späteren ersten Ehemann Norbert Hempel kennen - bei der Jugendorganisation der FDP. Noch als Schülerin verbrachte sie ein Jahr in Detroit, USA. Bei ihrer Rückkehr war sie "stolz auf unsere Demokratie und unsere Gesellschaftsform, weil die Menschen hier politisch mehr interessiert waren und auch die politische Bildung verbreiteter war."[4] Dies war der Anstoß zum Eintritt in die SPD.

Ab 1971 studierte Brigitte Kunstmann in Kiel Jura, bestand 1975 das 1. Staatsexamen und heiratete, wurde 1978 zur Dr. jur. promoviert, 1979 folgte das 2. Staatsexamen. Von 1979 bis 1995 war sie als Rechtsanwältin, ab 1982 auch als Notarin, ab 1992 als Fachanwältin für Verwaltungsrecht in Elmshorn tätig. Mit ihrem ersten Ehemann, der ebenfalls Jurist geworden war, verfasste sie einen Kommentar zum Kommunalabgabengesetz in Schleswig-Holstein.

1983 heiratete sie den Internisten Dr. Thomas Fronzek, mit dem sie zwei Kinder hatte, Christopher (1985) und Dorothee (1988).

1996 wurde Brigitte Fronzek Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt Elmshorn. 2003 kandidierte sie als Landrätin für den Kreis Pinneberg; sie unterlag in der Stichwahl dem CDU-Bewerber mit 46,4% zu 53,6% der Stimmen.

Privat war Brigitte Fronzek passionierte Seglerin. Diesem Sport ging sie vorwiegend zusammen mit ihrem Mann nach.[5] Sie war jedoch auch über die SPD hinaus ehrenamtlich tätig, etwa beim Kinderschutzbund Elmshorn, zu dessen Gründungsmitgliedern sie gehörte und dessen stellvertretende Vorsitzende sie zeitweise war.[6]

Im Ruhestand wollte sie sich stärker um ihre betagten Eltern Bruno und Giesela kümmern[7], ebenso um Kinder und Enkelkinder, die zeitweise im Ausland lebten. Zudem nahm sie sich ehrenamtliche Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe zur Integration vor. Diese Gruppe will Neuen helfen, in Elmshorn gut anzukommen und sich einzuleben, damit sie auch ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln. Es sollte eine Art Lotsendienst organisiert werden, der Neuen im Alltag z. B. bei Behördengängen und beim Kennenlernen der Stadt hilft.[8]

Im November 2021 erlag Brigitte Fronzek mit 69 Jahren einem Krebsleiden.[9]

Partei & Politik

Brigitte Fronzek trat am 1. September 1969 mit 17 Jahren in die SPD ein.[10] Von 1991 bis 1995 gehörte sie dem Vorstand des Ortsvereins Elmshorn an, zunächst als Schriftführerin, dann als Kassiererin.

Ab 2001 war sie vier Jahre lang Vorsitzende der SGK. 2003 wurde sie in den Landesvorstand gewählt, von 2005 bis 2007 als 1. stellvertretende Landesvorsitzende.

"Ich wollte mich für eine Abkehr von der Basta-Politik nach der Agenda 2010 einsetzen [...]. Den Armen zu nehmen und den Reichen zu geben, das entsprach nicht sozialdemokratischer Programmatik." Sie erkannte jedoch, "dass das zeitraubende Parteiamt nicht mit [meinem] zeitraubenden Job als Bürgermeisterin vereinbar"

war, und trat 2007 nicht wieder an.[11]

Ihr letztes Amt hatte sie in der Kontrollkommission der SPD, die die Arbeit des Parteivorstandes kritisch begleitet und Beschwerden bearbeitet.[12]

Bürgermeisterin von Elmshorn

v.l.n.r.: Brigitte Fronzek, Ernst Dieter Rossmann MdB, Ralf Stegner, Siegrid Tenor-Alschausky MdL
Bürgermeisterin Brigitte Fronzek mit hohem Besuch, 2009

Gegen drei Mitbewerberinnen und neun Mitbewerber siegte Brigitte Fronzek 1995 bei der Bürgermeisterwahl in Elmshorn: Zunächst setzte sie sich in Partei und Fraktion gegen den amtierenden SPD-Bürgermeister Bernd Schwachenwalde durch. Aus einer "Leserwahl" der Elmshorner Nachrichten ging sie als Favoritin hervor, auch die WGE/Die Grünen unterstützten sie. Am 28. September 1995 wurde sie von der Ratsversammlung gewählt und trat am 1. Januar 1996 ihr Amt an[13]. Auch nach der Einführung der Direktwahl für Bürgermeister*innen blieb sie Verwaltungschefin. In der ersten Direktwahl am 30. September 2001 siegte sie überraschend klar im ersten Wahlgang mit 54,62 % - 10.138 Stimmen - gegen den CDU-Bewerber und zwei Unabhängige. Sie erhielt in allen Wahlkreisen außer einem eine absolute Mehrheit. Auch die Wahlbeteiligung lag für eine Bürgermeisterwahl mit 50,74 Prozent hoch.[14] Auch 2007 wurde Brigitte Fronzek wiedergewählt, mit 83,2% der abgegebenen Stimmen. 2013 kandidierte sie nicht wieder.

Ab 2004 setzte sie sich zusammen mit MdB Ole Schröder (CDU) intensiv für den Bürokratieabbau in Schleswig-Holstein ein.[15]

Ein wichtiger Bereich ihrer Tätigkeit war die Partnerschaft mit der Elbestadt Wittenberge in Brandenburg.[16]

Als herausragend sah sie selbst in den 18 Amtsjahren

"die Sanierung des früheren Elmshorner Problemstadtteils Hainholz, den Neubau der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule für 36 Millionen Euro und den Bau einer Klappbrücke über die Krückau samt Hafenspange für 13 Millionen Euro, die den Verkehrsfluss in der Elmshorner Innenstadt verbessert hat".[17]

Diese Projekte waren es auch, die die Stadt in ihrer Traueranzeige besonders hervorhob. Außerdem habe ihr "die Gleichstellung von Frauen und der Schutz von Minderheiten" ganz besonders am Herzen gelegen.[18]

Nach Petra Reiber, der parteilosen Bürgermeisterin von Westerland, war sie die zweite hauptamtliche Bürgermeisterin in Schleswig-Holstein, und die erste Sozialdemokratin. Brunhild Wendel nahm in Schacht-Audorf die Funktion seit 1966 ehrenamtlich wahr. Zum Ende von Brigitte Fronzeks Amtszeit gab es allein im Kreis Pinneberg weitere sechs hauptamtliche Bürgermeisterinnen: in Barmstedt, Halstenbek, Pinneberg, Rellingen, Schenefeld und Uetersen (bis auf zwei parteilos).

Die neue Bürgermeisterin machte manches anders. So verzichtete sie in deutlicher Abgrenzung zu ihrem Vorgänger auf einen Dienstwagen. Kooperation - mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit allen Fraktionen - stand für sie im Vordergrund, ebenso das Zuhören, bevor sie eine Entscheidung fällte. Sie habe sich "in der Stadtverwaltung durch ihre wertschätzende Haltung gegenüber allen Mitarbeitenden verdient gemacht und sich mit ihrer fröhlichen und optimistischen Lebenseinstellung den Respekt aller Elmshornerinnen und Elmshorner erworben" - so sah es die Stadtverwaltung unter ihrem Nachfolger.[19]

Neben Gewerbe- und Wohngebieten war ihr wichtig:

"Wir müssen soziale Einrichtungen bereitstellen. Wir müssen Naherholungsgebiete bereitstellen. Wir müssen Sportstätten und Kindertagesstätten, also im weitesten Sinne Infrastruktur, schaffen für mehr Einwohner. [...] Ich fürchte das Bevölkerungswachstum nicht. Ich denke, diese Region kann [es] verkraften. Mir macht die Verkehrsanbindung Sorge. Die Verkehrsströme innerhalb Elmshorns und im Kreisgebiet und auch der Verkehr nach Hamburg. Für diesen Bereich müssen wir uns Lösungen einfallen lassen."[20]

Der Verein Stadtmarketing Elmshorn e.V., den sie mit gegründet und als Vorsitzende lange Jahre geleitet hatte, erinnerte sich an viele "positive Impulse", die mit Engagement, Weitsicht und "klarem Blick für das Ganze" umgesetzt worden seien.[21] Ähnlich äußerten sich der Verkehrs- und Bürgerverein Elmshorn e.V. über seine ehemalige Vorsitzende[22], und die Sparkasse Elmshorn, deren Verwaltungsrat und deren Risikoausschuss sie als Bürgermeisterin vorgestanden hatte.[23]

Frau in Führungsposition

Zu Beginn ihrer Amtszeit waren nicht alle Mitarbeiter in der Lage, sich von "einer Frau" etwas sagen zu lassen. Dafür hatte sie kein Verständnis:

"Ich kann doch nicht nur deshalb nicht sagen, was ich denke, weil die Leute sich von einer Frau nichts sagen lassen möchten. Da mussten die durch – und ich auch."

Das Problem erledigte sich auch - ihrer Ansicht nach durch Generationenwechsel.

"Als ich hier anfing, gab es zwölf Ämter und davon wurde ein einziges von einer Frau geleitet. Inzwischen haben wir nur noch zehn Ämter, aber sieben werden jetzt von Frauen geleitet."

Ihr fiel es nicht schwer, geeignete Mitarbeiterinnen zu finden. Das Problem lag für sie anderswo:

"... dass man Auswahlverfahren auch so gestalten kann, dass es nur die Männer werden. [...] Indem man einfach nur auf die Dienstzeiten guckt. Und da Frauen ja immer mal drei Jahre aussetzen oder weniger arbeiten, wenn sie Kinder zu betreuen haben, fallen sie aus dem Raster."[24]

Neonazis in Elmshorn

Ein "importiertes" Problem während ihrer Amtszeit waren Neonazi-Aufmärsche in der Stadt ab 1999. Die Familienerfahrung mit dem Faschismus bestimmte Brigitte Fronzeks Umgang damit. Ihr Weg war, dagegenzuhalten und auf das Problem aufmerksam zu machen.

"Ich habe gelernt, dass man, wenn man gegen die Neonazis aufsteht, schnell alleine dasteht, vor allem wenn man exponiert auftritt. Ein Teil meiner Nachbarn hat mit mir herumgemeckert [...]. Wenn ich mich mit den Neonazis anlege, sollte ich doch dafür sorgen, dass die Nachbarn nicht behelligt werden. Das hat mich schon etwas nachdenklich gemacht. Es gibt eine große Gruppe von Menschen, die glaubt, wenn man ein Problem ignoriert, dann geht es weg. [...] Und was hat das im Osten gebracht? Nichts."

2001 erhielten die Gegendemonstrationen mehr Zulauf, ein Neonazi-Aufmarsch wurde vom Bundesverfassungsgericht verboten. Dafür waren unter anderem Anschläge auf das Haus der Bürgermeisterin und Drohungen gegen sie ausschlaggebend, über die damals nicht berichtet wurde, um keine Nachahmungstäter zu ermutigen. Aber Brigitte Fronzek "war am Ende sehr eingeschüchtert und brauchte Polizeischutz."[25] Sie zog sich jedoch nicht zurück, denn dieser Kampf war ihr besonders wichtig.[26]

Landtagswahl 2012

Brigitte Fronzek im Kreise ihrer Mitbewerber in Pinneberg

2011 bewarb sie sich zusammen mit Torsten Albig, Ralf Stegner und Mathias Stein um die Spitzenkandidatur für die Landtagswahl 2012, erhielt jedoch nicht die Mehrzahl der Stimmen.

Nach dem Wahlsieg war sie für ein Ministeramt im Gespräch. Dass dies nichts wurde, erklärte sie so:

"Mir ist bei den Koalitionsverhandlungen aufgefallen, dass ich zeit meines Lebens selbstbestimmt gearbeitet habe. Ich habe gemerkt, dass ich Schwierigkeiten mit dem Unterordnen habe. Und ich habe mich mit dem Gedanken angefreundet, nicht mehr gar so lange 80 Stunden zu arbeiten."[27]

Ehrungen

  • Zum Ende ihrer Amtszeit verlieh ihr der Sparkassenverband 2013 die Dr.-Johann-Christian-Eberle-Medaille, die höchste Auszeichnung im deutschen Sparkassenwesen.[28]

Stimmen

"Brigitte Fronzek hörte zu und diskutierte gern und viel. Nur eine Diskussion zu leiten, das gelang ihr nicht so gut. Für die Diskussionen und für die Arbeit wollte sie kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um sich haben. Das ist eine Stärke, die gerade auf dem politischen Feld nicht selbstverständlich ist. [...] Sie konnte sich mit jedem unterhalten, egal, ob der Gesprächspartner ein Wirtschaftsboss oder die Putzfrau war. Und sie strebte möglichst nur umsetzbare Ziele an, die Schritt für Schritt erreicht werden sollten. Visionen waren ihr fremd."[29]

"Freundlich und zugewandt, mit ausgezeichneter Fachkompetenz, konstruktiv und wenn nötig hart in der Sache, so hat sie sich als Bürgermeisterin in Elmshorn und weit darüber hinaus Respekt und Gehör verschafft und das durchgesetzt, was ihr wichtig war."[30]

Veröffentlichungen

  • Der Entwurf einer Polizeiordnung für das Herzogtum Sachsen-Lauenburg aus dem Jahre 1591 (Frankfurt/Main u.a. 1980) (als Brigitte Hempel)
  • Praktischer Kommentar zum Kommunalabgabengesetz Schleswig-Holstein (Kiel 1980/1983) (als Brigitte Hempel mit Norbert Hempel)
  • Kommunalabgabenrecht des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin 1996) (mit Christa Ortgies)

Links

Einzelnachweise

  1. Kummetz, Daniel: "Eine fürchterliche Erfahrung". Das Montagsinterview mit Brigitte Fronzek, tageszeitung, 22.10.2012
  2. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 5, 8.1.2014
  3. Hamburger Abendblatt, 21.9.2013
  4. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 5, 8.1.2014
  5. Hamburger Abendblatt, 21.9.2013
  6. Traueranzeige Kinderschutzbund, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  7. Ihr Vater starb 2014 (vgl. Elmshorner Nachrichten, 11.10.2014).
  8. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 4, 8.1.2014
  9. Brameshuber, Christian: Elmshorn trauert um Ex-Bürgermeisterin Brigitte Fronzek, Elmshorner Nachrichten, 16.11.2021, abgerufen 21.11.2021 (in voller Länge nur im Abo zugänglich)
  10. Traueranzeige der SPD SH und des Kreisverbandes, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  11. Zitate aus Hamburger Abendblatt, 21.9.2013
  12. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 4, 8.1.2014
  13. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 1, 8.1.2014
  14. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 3, 8.1.2014
  15. Siehe Wikipedia: Brigitte Fronzek
  16. Traueranzeige der Stadt Wittenberge, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  17. Hamburger Abendblatt, 21.9.2013
  18. Traueranzeige der Stadt, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  19. Traueranzeige der Stadt, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  20. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 2, 8.1.2014
  21. Traueranzeige des Vereins, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  22. Traueranzeige VBV, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  23. Traueranzeige der Sparkasse Elmshorn, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  24. Informationen und Zitate aus Kummetz, Daniel: "Eine fürchterliche Erfahrung". Das Montagsinterview mit Brigitte Fronzek, tageszeitung, 22.10.2012
  25. Informationen und Zitate aus Kummetz, Daniel: "Eine fürchterliche Erfahrung". Das Montagsinterview mit Brigitte Fronzek, tageszeitung, 22.10.2012
  26. Traueranzeige des SPD-Ortsvereins, 20.11.2021
  27. Kummetz, Daniel: "Eine fürchterliche Erfahrung". Das Montagsinterview mit Brigitte Fronzek, tageszeitung, 22.10.2012
  28. Traueranzeige der Sparkasse Elmshorn, Elmshorner Nachrichten, 20.11.2021
  29. Lhotzky-Knebusch, Ulrich: Elmshorns erste Bürgermeisterin, Dr. Brigitte Fronzek, Teil 4, 8.1.2014
  30. Traueranzeige des SPD-Ortsvereins, 20.11.2021