Ortsverein Steinburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ortsverein Steinburg''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Stormarn]].
Der '''Ortsverein Steinburg''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Stormarn]]. Er ist zuständig für Eichede, Mollhagen, Sprenge und Todendorf.
 
In [[Ortsverein Eichede|Eichede]] bestand nach 1945 ein eigenständiger Ortsverein. Nach 1970 bildeten die verbliebenen Mitglieder den SPD-Distrikt Eichede im [[Ortsverein
Tremsbüttel]].
 
1973 entstand in Sprenge der SPD-Distrikt Sprenge im [[Ortsverein Mollhagen]].
 
In Mollhagen bestand ein SPD-Ortsverein schon vor 1933. Dieser wurde nach 1945 wieder
gegründet.
 
1977 zeichnete sich der Zusammenschluss zu einer Großgemeinde ab. Das führte dann auch zur
Bildung eines gemeinsamen Ortsvereins. Nur mit Mühe war der damalige SPD-Vorsitzende aus
Tremsbüttel, Hermann Thaele, von der Richtigkeit dieser Lösung zu überzeugen. Mit dem Abschluss eines Grenzänderungsvertrages entstand die Gemeinde Steinburg. Somit entstand ab
dem 1. Januar 1978 auch der SPD-Ortsverein Steinburg.
 
Die Gemeinde Steinburg entstand zum 1. Januar 1978 durch Zusammenschluss der zuvor selbstständigen Gemeinden Eichede, Mollhagen und Sprenge.[3] Der Name der dadurch neu entstandenen Gemeinde stammt vom Forstbezirk Steinburg, an den die drei heutigen Ortsteile angrenzen.<ref> https://de.wikipedia.org/wiki/Steinburg_(Stormarn)</ref>
 
Seit 2009 gehören auch Todendorfer Mitglieder dem Ortsverein Steinburg an. Sie waren seit 1977 zunächst als SPD-Distrikt im Ortsverein Tremsbüttel organisiert. 1979 entstand dann der SPD-[[Ortsverein Todendorf]].
 
[https://www.spd-ov-steinburg.de/geschichte-spd/ Ausführliche Internetseite zur Geschichte, inkl. Vorgänger-OVs]


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[[Kategorie:Ortsverein|Steinburg]]
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[[Kategorie:Kreisverband Stormarn|Stormarn]]
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 12:27 Uhr

Der Ortsverein Steinburg ist eine Gliederung im Kreisverband Stormarn. Er ist zuständig für Eichede, Mollhagen, Sprenge und Todendorf.

In Eichede bestand nach 1945 ein eigenständiger Ortsverein. Nach 1970 bildeten die verbliebenen Mitglieder den SPD-Distrikt Eichede im [[Ortsverein Tremsbüttel]].

1973 entstand in Sprenge der SPD-Distrikt Sprenge im Ortsverein Mollhagen.

In Mollhagen bestand ein SPD-Ortsverein schon vor 1933. Dieser wurde nach 1945 wieder gegründet.

1977 zeichnete sich der Zusammenschluss zu einer Großgemeinde ab. Das führte dann auch zur Bildung eines gemeinsamen Ortsvereins. Nur mit Mühe war der damalige SPD-Vorsitzende aus Tremsbüttel, Hermann Thaele, von der Richtigkeit dieser Lösung zu überzeugen. Mit dem Abschluss eines Grenzänderungsvertrages entstand die Gemeinde Steinburg. Somit entstand ab dem 1. Januar 1978 auch der SPD-Ortsverein Steinburg.

Die Gemeinde Steinburg entstand zum 1. Januar 1978 durch Zusammenschluss der zuvor selbstständigen Gemeinden Eichede, Mollhagen und Sprenge.[3] Der Name der dadurch neu entstandenen Gemeinde stammt vom Forstbezirk Steinburg, an den die drei heutigen Ortsteile angrenzen.[1]

Seit 2009 gehören auch Todendorfer Mitglieder dem Ortsverein Steinburg an. Sie waren seit 1977 zunächst als SPD-Distrikt im Ortsverein Tremsbüttel organisiert. 1979 entstand dann der SPD-Ortsverein Todendorf.

Ausführliche Internetseite zur Geschichte, inkl. Vorgänger-OVs