Lothar Franz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lothar Franz''', | '''Lothar Franz''', ''der rote Lothie'', * [[3. Februar]] [[1948]] in Kiel; Kfz-Mechaniker, Kunststofftechniker, Gewerkschaftssekretär. Mitglied der SPD seit [[1974]].<ref>Soweit nicht anders angegeben, beruht dieser Eintrag auf persönlichen Angaben von Lohar Franz und Informationen aus seiner Autobiografie ''Der rote Lothi, ein Kieler Jung öffnet seine Taschenkalender''</ref> | ||
== Leben & Beruf == | == Leben & Beruf == | ||
Lothar Franz wurde in Kiel, in der Jungmannstraße, geboren. Seine Familie zog nach einigen Jahren in die Mettlachstraße. Nach dem Besuch der Volksschule und der Jugendweihe absolvierte er von [[1963]] | Lothar Franz wurde in Kiel, in der Jungmannstraße, geboren. Seine Familie zog nach einigen Jahren in die Mettlachstraße. Nach dem Besuch der Jahn-Volksschule am Winterbeker Weg und der Jugendweihe absolvierte er von [[1963]] bis [[1966]] bei Schmidt & Hoffmann eine Lehre als Kraftfahrzeug-Mechaniker. Nach kurzer Zeit als Geselle wurde er als einer der jüngsten Mitarbeiter auf Grund einer Wirtschaftskrise entlassen. Diese erste Wirtschaftkrise der Bundesrepublik 1966/1967 führte, wie er sich erinnert, zum Bruch der CDU/CSU/FDP-Regierung und zur ersten Großen Koalition zwischen CDU/CSU und SPD. Die Wirtschaftskrise wurde insbesondere durch Initiativen des SPD-Wirtschaftsministers [[Karl Schiller]] schnell überwunden. | ||
Die Zeit der Arbeitslosigkeit und kurzfristige Arbeitsverhältnisse nutzte Lothar Franz, um sich zum Kunststofftechniker fortzubilden. Von [[1971]] an arbeitete er wieder bei Schmidt & Hoffmann. Die Bundeswehr wollte ihn nicht haben, was er nicht bedauerte, da er, wie er sagt, "eine Abneigung gegenüber Waffen" habe.<ref name=":0">[http://lassmalschnacken.de/330 Lass mal schnacken! Folge 330]</ref> | |||
[[1972]] heirateten er und Ursula 'Uschi' Groß. Das Ehepaar hat zwei Kinder und lebt heute in Kiel-Wellsee. | |||
Das gemeinsame Hobby der beiden ist das Reisen, vorwiegend in Europa, aber auch weit darüber hinaus. Für sich allein liebt Lothar Franz das Malen von Aquarellen; er besucht die Spiele des THW Kiel und findet auch in Haus und Garten immer viel Beschäftigung.<ref name=":0" /> | |||
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Als Kind nutzte er in der [[Arbeitersport in Kiel|Freien Turnerschaft Vorwärts]] das breite Angebot: Turnen, Leichtathletik, Tischtennis und Feldhandball. Danach spielte er Fußball beim FC Kilia, V.f.B. Union Teutonia v. 1908 und SV Hammer v. 1945 e.V. Den Olympia-Sportverein Kiel e.V. von 1965 (OSV) gründete er mit und war auch Vereinsvorsitzender; heute existiert der kleine Verein nicht mehr. Später spielte er, solange es die Gesundheit zuließ, Tennis bei Fortuna Wellsee. | |||
Als coop-Mitglied gehörte er ab [[1991]] einige Zeit dem Aufsichtsrat der [[Allgemeiner Konsumverein Kiel|Konsumgenossenschaft]] an. | |||
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[[Datei:Lothar Franz bei seiner Verabschiedung.jpeg|thumb|right|180px|Lothar Franz bei seiner Verabschiedung 1999]] | [[Datei:Lothar Franz bei seiner Verabschiedung.jpeg|thumb|right|180px|Lothar Franz bei seiner Verabschiedung 1999]] | ||
Schon sein Vater war aktiver Gewerkschafter<ref name=":0" />, und am [[1. Mai]] [[1963]] trat Lothar Franz der IG Metall bei. Bereits kurze Zeit später war er Jugendvertreter in seinem Lehrbetrieb und nach der Wiedereinstellung ab [[1972]] Betriebsratsmitglied. Er besuchte zahlreiche Gewerkschaftsseminare, um sich fortzubilden. In der Folge leitete er dann selbst Seminare der IG Metall. | |||
Die Gewerkschaftsarbeit nahm mehr und mehr Raum in seinem beruflichen Leben ein. Schließlich bot ihm die IG Metall [[1977]] eine hauptamtliche Stelle an, zunächst in Osterode im Harz, ab Januar [[1978]] in Kiel. Von [[1989]] an war er 2. Bevollmächtigter und Geschäftsführer der IG Metall-Ortsverwaltung Kiel. Während dieser Zeit hatten die Gewerkschaft und ihre Mitglieder wichtige tarifpolitische Herausforderungen zu bestehen, so die Auseinandersetzung um die 35-Stunden-Woche und [[1993]] einen mehrwöchigen Streik im Kfz-Handwerk. Darüber hinaus engagierte sich Lothar Franz beim Aufbau der IG Metall und der Innungskrankenkasse IKK in Mecklenburg-Vorpommern.<ref name=":0" /> | |||
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[[ | Die Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär brachte eine Reihe weiterer Aufgaben mit sich. So war Lothar Franz ab [[1972]] insgesamt 29 Jahre Mitglied in der Vertreterversammlung bzw. ab [[1994]], bedingt durch eine Gesetzesänderung, im Verwaltungsrat der Innungskrankenkasse IKK Kiel, dann nach der auch von ihm aus wirtschaftlichen Gründen vorangetriebenen Fusion aller neun Innungskrankenkassen des Landes in der IKK Schleswig-Holstein. Viele Jahre war er dort im Vorstand und alternierend mit dem Vertreter der Arbeitgeberseite Vorsitzender. Von [[2000]] bis [[2003]] war er Vorsitzender des Verwaltungsrats der IKK Schleswig-Holstein. | ||
[[1992]] wurde er in den Aufsichtsrat des Kieler Telekommunikationsunternehmens Hagenuk gewählt. | |||
Aus gesundheitlichen Gründen trat Lothar Franz [[2000]] in den vorzeitigen Ruhestand, war aber weiterhin in überschaubarem Rahmen ehrenamtlich für die IG Metall tätig. So hielt er landesweit Vorträge über ''Wohnqualität für ältere Menschen''.<ref name=":0" /> | |||
Hervorzuheben ist die Arbeit für den Verein ''Arbeit für Menschen mit Behinderung e. V.'' (zunächst ''Arbeit für behinderte Menschen'')<ref>[https://vafmmb.de Verein ''Arbeit für Menschen mit Behinderung'']</ref>, die er bis heute macht. Die Gründung dieses Vereins (am [[3. Februar]] [[1992]]!) war ein Geschenk der Kolleginnen und Kollegen zum Abschied des 1. Bevollmächtigten der IG Metall Kiel [[Alfred Prezewowsky]]. Der Verein unterstützt seit seiner Gründung durch Vereinsbeiträge und Spenden die Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt.<ref>Dreyer, Karina: ''"Wir sind blauäugig gestartet"'', ''Kieler Nachrichten'', 26.4.2022</ref> Er setzt sehr stark auf Zusammenarbeit mit Schulen, um junge Menschen mit Behinderung zu stärken und materiell zu unterstützen, etwa durch Finanzierung eines Führerscheins, eines Seminars oder eines Computers, damit sie ihrer Situation entsprechende Arbeitsplätze im Arbeitsmarkt finden. Lothar Franz erstellt unter anderem mit einem Dreierteam das Mitteilungsblatt des Vereins.<ref name=":0" /> | |||
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== Partei & Politik == | |||
[[Datei:der rote Lothi.jpeg|thumb|left|160px|Ein Kieler Jung öffnet seine Taschenkalender]][[Datei:Lothar Franz Kandidatenbrief KW 1986.pdf|thumb|right|250px|Der Kandidatenbrief von Lothar Franz zur Kommunalwahl 1986]] | |||
Im Mai [[1974]] trat Lothar Franz der SPD bei - Anstoß waren die Wahlkämpfe von [[Willy Brandt]] gewesen.<ref name=":0" /> Schnell wurde er Vorsitzender der SPD-Betriebsgruppe im Gewerkschaftshaus, Kreisvorsitzender der [[Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA)]] (heute knapper "Arbeitsgemeinschaft für Arbeit") und mehr als zehn Jahre lang 2. Vorsitzender des AfA-Landesverbandes. | |||
Von der [[Kommunalwahl 1986]] bis [[1990]] vertrat er für die SPD den Wahlkreis 17 (Wellsee/Rönne/Kronsburg/Meimersdorf), den er direkt gewann, in der [[Kreisverband Kiel - Ratsfraktion|Kieler Ratsversammlung]]. Im Rahmen seines Ratsmandats gehörte er dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Kiel AG und dem Verwaltungsrat der Kieler Spar- und Leihkasse (ab 1990 Kieler Sparkasse<ref>Sievers, Kai Detlev: ''Kieler Spar- und Leihkasse'', in: Tillmann/Rosenplänter (Hrsg.): ''Kiel Lexikon'' (2. Auflage, Wachholtz, Neumünster 2011), S. 178</ref>) an. Zur [[Kommunalwahl 1990]] trat er nicht wieder an, weil sich das Ehrenamt als zeitlich unvereinbar mit seinem Hauptberuf erwiesen hatte.<ref name=":0" /> | |||
== Veröffentlichungen == | |||
Lothar Franz hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben und [[2018]] für seine Familie, Freunde, Kollegen und Genossen unter dem Titel ''Der rote Lothi'' drucken lassen. | Lothar Franz hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben und [[2018]] für seine Familie, Freunde, Kollegen und Genossen unter dem Titel ''Der rote Lothi'' drucken lassen. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Dezember 2024, 00:17 Uhr
Lothar Franz |
Lothar Franz, der rote Lothie, * 3. Februar 1948 in Kiel; Kfz-Mechaniker, Kunststofftechniker, Gewerkschaftssekretär. Mitglied der SPD seit 1974.[1]
Leben & Beruf
Lothar Franz wurde in Kiel, in der Jungmannstraße, geboren. Seine Familie zog nach einigen Jahren in die Mettlachstraße. Nach dem Besuch der Jahn-Volksschule am Winterbeker Weg und der Jugendweihe absolvierte er von 1963 bis 1966 bei Schmidt & Hoffmann eine Lehre als Kraftfahrzeug-Mechaniker. Nach kurzer Zeit als Geselle wurde er als einer der jüngsten Mitarbeiter auf Grund einer Wirtschaftskrise entlassen. Diese erste Wirtschaftkrise der Bundesrepublik 1966/1967 führte, wie er sich erinnert, zum Bruch der CDU/CSU/FDP-Regierung und zur ersten Großen Koalition zwischen CDU/CSU und SPD. Die Wirtschaftskrise wurde insbesondere durch Initiativen des SPD-Wirtschaftsministers Karl Schiller schnell überwunden.
Die Zeit der Arbeitslosigkeit und kurzfristige Arbeitsverhältnisse nutzte Lothar Franz, um sich zum Kunststofftechniker fortzubilden. Von 1971 an arbeitete er wieder bei Schmidt & Hoffmann. Die Bundeswehr wollte ihn nicht haben, was er nicht bedauerte, da er, wie er sagt, "eine Abneigung gegenüber Waffen" habe.[2]
1972 heirateten er und Ursula 'Uschi' Groß. Das Ehepaar hat zwei Kinder und lebt heute in Kiel-Wellsee.
Das gemeinsame Hobby der beiden ist das Reisen, vorwiegend in Europa, aber auch weit darüber hinaus. Für sich allein liebt Lothar Franz das Malen von Aquarellen; er besucht die Spiele des THW Kiel und findet auch in Haus und Garten immer viel Beschäftigung.[2]
Sport nahm in seinem Leben einen wichtigen Platz ein: Als Kind nutzte er in der Freien Turnerschaft Vorwärts das breite Angebot: Turnen, Leichtathletik, Tischtennis und Feldhandball. Danach spielte er Fußball beim FC Kilia, V.f.B. Union Teutonia v. 1908 und SV Hammer v. 1945 e.V. Den Olympia-Sportverein Kiel e.V. von 1965 (OSV) gründete er mit und war auch Vereinsvorsitzender; heute existiert der kleine Verein nicht mehr. Später spielte er, solange es die Gesundheit zuließ, Tennis bei Fortuna Wellsee.
Als coop-Mitglied gehörte er ab 1991 einige Zeit dem Aufsichtsrat der Konsumgenossenschaft an.
IG Metall
Schon sein Vater war aktiver Gewerkschafter[2], und am 1. Mai 1963 trat Lothar Franz der IG Metall bei. Bereits kurze Zeit später war er Jugendvertreter in seinem Lehrbetrieb und nach der Wiedereinstellung ab 1972 Betriebsratsmitglied. Er besuchte zahlreiche Gewerkschaftsseminare, um sich fortzubilden. In der Folge leitete er dann selbst Seminare der IG Metall.
Die Gewerkschaftsarbeit nahm mehr und mehr Raum in seinem beruflichen Leben ein. Schließlich bot ihm die IG Metall 1977 eine hauptamtliche Stelle an, zunächst in Osterode im Harz, ab Januar 1978 in Kiel. Von 1989 an war er 2. Bevollmächtigter und Geschäftsführer der IG Metall-Ortsverwaltung Kiel. Während dieser Zeit hatten die Gewerkschaft und ihre Mitglieder wichtige tarifpolitische Herausforderungen zu bestehen, so die Auseinandersetzung um die 35-Stunden-Woche und 1993 einen mehrwöchigen Streik im Kfz-Handwerk. Darüber hinaus engagierte sich Lothar Franz beim Aufbau der IG Metall und der Innungskrankenkasse IKK in Mecklenburg-Vorpommern.[2]
Die Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär brachte eine Reihe weiterer Aufgaben mit sich. So war Lothar Franz ab 1972 insgesamt 29 Jahre Mitglied in der Vertreterversammlung bzw. ab 1994, bedingt durch eine Gesetzesänderung, im Verwaltungsrat der Innungskrankenkasse IKK Kiel, dann nach der auch von ihm aus wirtschaftlichen Gründen vorangetriebenen Fusion aller neun Innungskrankenkassen des Landes in der IKK Schleswig-Holstein. Viele Jahre war er dort im Vorstand und alternierend mit dem Vertreter der Arbeitgeberseite Vorsitzender. Von 2000 bis 2003 war er Vorsitzender des Verwaltungsrats der IKK Schleswig-Holstein.
1992 wurde er in den Aufsichtsrat des Kieler Telekommunikationsunternehmens Hagenuk gewählt.
Aus gesundheitlichen Gründen trat Lothar Franz 2000 in den vorzeitigen Ruhestand, war aber weiterhin in überschaubarem Rahmen ehrenamtlich für die IG Metall tätig. So hielt er landesweit Vorträge über Wohnqualität für ältere Menschen.[2]
Hervorzuheben ist die Arbeit für den Verein Arbeit für Menschen mit Behinderung e. V. (zunächst Arbeit für behinderte Menschen)[3], die er bis heute macht. Die Gründung dieses Vereins (am 3. Februar 1992!) war ein Geschenk der Kolleginnen und Kollegen zum Abschied des 1. Bevollmächtigten der IG Metall Kiel Alfred Prezewowsky. Der Verein unterstützt seit seiner Gründung durch Vereinsbeiträge und Spenden die Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt.[4] Er setzt sehr stark auf Zusammenarbeit mit Schulen, um junge Menschen mit Behinderung zu stärken und materiell zu unterstützen, etwa durch Finanzierung eines Führerscheins, eines Seminars oder eines Computers, damit sie ihrer Situation entsprechende Arbeitsplätze im Arbeitsmarkt finden. Lothar Franz erstellt unter anderem mit einem Dreierteam das Mitteilungsblatt des Vereins.[2]
Partei & Politik
Im Mai 1974 trat Lothar Franz der SPD bei - Anstoß waren die Wahlkämpfe von Willy Brandt gewesen.[2] Schnell wurde er Vorsitzender der SPD-Betriebsgruppe im Gewerkschaftshaus, Kreisvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) (heute knapper "Arbeitsgemeinschaft für Arbeit") und mehr als zehn Jahre lang 2. Vorsitzender des AfA-Landesverbandes.
Von der Kommunalwahl 1986 bis 1990 vertrat er für die SPD den Wahlkreis 17 (Wellsee/Rönne/Kronsburg/Meimersdorf), den er direkt gewann, in der Kieler Ratsversammlung. Im Rahmen seines Ratsmandats gehörte er dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Kiel AG und dem Verwaltungsrat der Kieler Spar- und Leihkasse (ab 1990 Kieler Sparkasse[5]) an. Zur Kommunalwahl 1990 trat er nicht wieder an, weil sich das Ehrenamt als zeitlich unvereinbar mit seinem Hauptberuf erwiesen hatte.[2]
Veröffentlichungen
Lothar Franz hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben und 2018 für seine Familie, Freunde, Kollegen und Genossen unter dem Titel Der rote Lothi drucken lassen.
Videos
Lass mal schnacken (2021)
- oder ohne Youtube unter Lass mal schnacken! Folge 330
Einzelnachweise
- ↑ Soweit nicht anders angegeben, beruht dieser Eintrag auf persönlichen Angaben von Lohar Franz und Informationen aus seiner Autobiografie Der rote Lothi, ein Kieler Jung öffnet seine Taschenkalender
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Lass mal schnacken! Folge 330
- ↑ Verein Arbeit für Menschen mit Behinderung
- ↑ Dreyer, Karina: "Wir sind blauäugig gestartet", Kieler Nachrichten, 26.4.2022
- ↑ Sievers, Kai Detlev: Kieler Spar- und Leihkasse, in: Tillmann/Rosenplänter (Hrsg.): Kiel Lexikon (2. Auflage, Wachholtz, Neumünster 2011), S. 178