Wilhelm Esser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Wilhelm Esser''', * [[25. April]] [[1907]] in Hamburg, † [[19. Juli]] [[1995]]; Schiffszimmerer, Schiffbauingenieur. Mitglied der SPD seit [[1927]].
'''Peter Wilhelm Esser''', * [[25. April]] [[1907]] in Hamburg, † [[19. Juli]] [[1995]]; Schiffszimmerer, Schiffbauingenieur. Mitglied der SPD seit [[1927]].


Volksschule, Ausbildungen, [[1923]]-[[1926]] kommunistische Jugendorganisation, Wechsel zur [[SAJ]], [[Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde|Kinderfreunde]], SPD-Bezirksführer in Hamburg, Mitglied im Kommunalpolitischer Ausschuss der Bürgerschaft, [[Arbeitervolkshochschule Harrisleefeld]],  
Volksschule, Ausbildungen, [[1923]]-[[1926]] kommunistische Jugendorganisation, Wechsel zur [[SAJ]], [[Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde|Kinderfreunde]], SPD-Bezirksführer in Hamburg, Mitglied im Kommunalpolitischen Ausschuss der Bürgerschaft, Weiterbildung an der [[Arbeitervolkshochschule Harrisleefeld]],  


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[[1933]]-[[1936]] arbeitslos, anschließend Werftarbeiter, [[1944]]-[[1945]] Soldat.<ref>Vgl. {{Martens-45-59}}, Seite 550</ref>


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Bei der [[Landtagswahl 1947]] gewann er den Wahlkreis ''34 Segeberg-Süd'' und blieb bis Ende der Wahlperiode Landtagsabgeordneter.
Bei der [[Landtagswahl 1947]] gewann er den Wahlkreis 34 (Segeberg-Süd) und blieb bis Ende der Wahlperiode Landtagsabgeordneter.


==Links==
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[[Kategorie:Kreisverband Stormarn]]
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Version vom 13. Mai 2021, 04:08 Uhr

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Wilhelm Esser
Geboren: 25. April 1907
Gestorben: 19. Juli 1995

Peter Wilhelm Esser, * 25. April 1907 in Hamburg, † 19. Juli 1995; Schiffszimmerer, Schiffbauingenieur. Mitglied der SPD seit 1927.

Volksschule, Ausbildungen, 1923-1926 kommunistische Jugendorganisation, Wechsel zur SAJ, Kinderfreunde, SPD-Bezirksführer in Hamburg, Mitglied im Kommunalpolitischen Ausschuss der Bürgerschaft, Weiterbildung an der Arbeitervolkshochschule Harrisleefeld,

1933-1936 arbeitslos, anschließend Werftarbeiter, 1944-1945 Soldat.[1]

1. März 1946-1961[2] zunächst Kreissekretär im Kreisverband Stormarn. Bei der Reorganisation des Hauptamtes zum 1. Oktober 1949 erhielt er die Zuständigkeit für den neu gebildeten Unterbezirk VII, der die Kreisverbände Stormarn und Lauenburg umfasste[3].

Bei der Landtagswahl 1947 gewann er den Wahlkreis 34 (Segeberg-Süd) und blieb bis Ende der Wahlperiode Landtagsabgeordneter.

Links

Einzelnachweise

  1. Vgl. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, Seite 550
  2. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, Seite 211
  3. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8, Seite 196